Ein Liebesbrief an Yorkshire...
Im Vorwort steht, dass dieses Buch eine Liebeserklärung an Yorkshire ist und das lässt sich schon in der Leseprobe erahnen. Nein, eine Landschaftsbeschreibung ist es nicht; es geht um die Freundinnen Miv und Sharon, die darum kämpfen, dass Miv nicht wegziehen muss und dabei spielt der Yorkshire-Ripper eine Rolle.
Zuerst lernen wir aber Miv genauer kennen. Sie lebt mit ihrem Vater und ihrer erkrankten Mutter zusammen und hat sich eigentlich mit ihrem Leben arrangiert, doch ihre Tante Jean, die zu ihnen gezogen ist, um sie zu versorgen, drängt darauf, diese "gefährliche" Gegend zu verlassen, denn die Schlagzeilen um den Yorkshire-Ripper sind beunruhigend und niemand weiß, wo er als nächstes zuschlagen wird.
Die Sprache ist sehr lebendig und die Details aus Mivs Umfeld so gut geschildert, dass man sich ihr Haus und ihr Leben sehr gut vorstellen kann. Ich habe diese Leseprobe sehr gern gelesen und mich gefreut, Miv kennengelernt zu haben. Noch mehr würde ich mich darüber freuen, das Buch recht bald lesen zu können.
Zuerst lernen wir aber Miv genauer kennen. Sie lebt mit ihrem Vater und ihrer erkrankten Mutter zusammen und hat sich eigentlich mit ihrem Leben arrangiert, doch ihre Tante Jean, die zu ihnen gezogen ist, um sie zu versorgen, drängt darauf, diese "gefährliche" Gegend zu verlassen, denn die Schlagzeilen um den Yorkshire-Ripper sind beunruhigend und niemand weiß, wo er als nächstes zuschlagen wird.
Die Sprache ist sehr lebendig und die Details aus Mivs Umfeld so gut geschildert, dass man sich ihr Haus und ihr Leben sehr gut vorstellen kann. Ich habe diese Leseprobe sehr gern gelesen und mich gefreut, Miv kennengelernt zu haben. Noch mehr würde ich mich darüber freuen, das Buch recht bald lesen zu können.