(Kriminal-)Roman, beruhend auf einem wahren Kriminalfall
In diesem - ich sag mal Krimi, der zu Beginn der 80er spielt, geht es um die 12jährige Miv, die - um nicht aus dem beschaulichen Yorkshire wegziehen zu müssen - gemeinsam mit ihrer besten Freundin Sharon den Yorkshire-Ripper fangen möchte.
Der Schreibstil ist berührend, und das Leben damals- besonders das von Miv - war nicht einfach. Sie ist unsichtbar, hat nur diese eine Freundin, die auch noch in die Pubertät kommt und deren Interessen wechseln; ist da auch noch die familiäre Belastung mit der kranken Mutter, die nicht mehr spricht; der Vater, der immer öfter in die Kneipe geht; und eine ständig nörgelnde Tante und der Bedrohung, fort zu ziehen.
Kein Wunder, dass sie auf jeden Fall bleiben möchte, ist Sharon doch ihre einzige (und beste) Freundin. Sie sieht die Bedrohung des Fortgehens im Ripper, deshalb möchte sie diesen auf jeden Fall dingfest machen. Ich kann sie sooo gut verstehen.
Jedenfalls bin ich schon sehr neugierig, wie sie ihre Ermittlungen gestalten wird, ob sie den Ripper fassen kann und wie sich die Freundschaft zu Sharon entwickelt.
Der Schreibstil ist berührend, und das Leben damals- besonders das von Miv - war nicht einfach. Sie ist unsichtbar, hat nur diese eine Freundin, die auch noch in die Pubertät kommt und deren Interessen wechseln; ist da auch noch die familiäre Belastung mit der kranken Mutter, die nicht mehr spricht; der Vater, der immer öfter in die Kneipe geht; und eine ständig nörgelnde Tante und der Bedrohung, fort zu ziehen.
Kein Wunder, dass sie auf jeden Fall bleiben möchte, ist Sharon doch ihre einzige (und beste) Freundin. Sie sieht die Bedrohung des Fortgehens im Ripper, deshalb möchte sie diesen auf jeden Fall dingfest machen. Ich kann sie sooo gut verstehen.
Jedenfalls bin ich schon sehr neugierig, wie sie ihre Ermittlungen gestalten wird, ob sie den Ripper fassen kann und wie sich die Freundschaft zu Sharon entwickelt.