Zwei Freundinnen jagen den Ripper

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misspider Avatar

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Von Anfang an war mir Miv sympathisch - mit ihrer Liebe zu Fünf Freunde Büchern, ihrer aufgeweckten, neugierigen Art und ihrer Fantasie. So wundert es nicht, dass sie auf die Idee kommt den Ripper fangen zu wollen, in einer unbefangenen Art und mit einer Überzeugung die nur Kinder haben.
Und so entfaltet sich das große Abenteuer, wie Miv und ihre beste Freundin Sharon die Nachbarschaft auskundschaften, um den gefährlichen Serienmörder zu entlarven. Mit Sicherheit werden sie dabei viele Geheimnisse enthüllen, und ich bin gerne dabei. Der ernste Hintergrund der Geschichte und die Beschreibung des Lebens in Yorkshire machen das Buch nicht nur spannend, sondern auch informativ. Ich erwarte einen Coming-of-Age Roman, der die unbeschwerte Abenteuerlust der Kindheit mit den ernsten Seiten des Erwachsenwerdens verbindet.