Ermittlungen in der Nachbarschaft

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scorpio Avatar

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Die zwölfjährige Miv nimmt uns mit nach Yorkshire in das Ende der 1970er Jahre.

Die Geschichte ist fiktiv, hat aber auch einen wahren historischen Kern. Der "Yorkshire Ripper", der damals als Serienmörder Angst und Schrecken verbreitete, wird von den beiden Mädchen zum Anlass genommen, um einen möglichen Umzug von Miv zu verhindern.

Die Freundinnen machen sich an die Ermittlungen und kommen so in Kontakt mit ihrer unmittelbaren Nachbarschaft, was einiges verändert.
Sie lernen die Menschen kennen, und erfahren vieles, was eigentlich unter dem Radar bleibt, worüber man nicht gerne redet und es an die Öffentlichkeit trägt.

Wichtige Themen werden hierbei angesprochen und man merkt im Laufe der Geschichte, wie die beiden sich verändern, ihre Umwelt anders wahrnehmen und das Thema Freundschaft an Potenzial gewinnt.
Interessante Einblicke und Eindrücke in ihre Welt, die sie so noch nicht wahrgenommen haben.

Das Buch ist authentisch, warmherzig, fesselnd und auch lehrreich.