Freundschaft und Schrecken
Miv und Sharon sind unzertrennliche Freundinnen, doch als Mivs Vater Pläne schmiedet, umzuziehen, scheint alles verloren. Inmitten dieser persönlichen Krise treibt ein Serienmörder in Yorkshire sein Unwesen. Entschlossen, die Umzugspläne zu durchkreuzen, beschließen die Mädchen, den Yorkshire Ripper aufzuspüren. Doch bei ihrer Suche stoßen sie auf weit mehr Geheimnisse, als sie erwartet hatten.
Ich habe etwas anderes erwartet und dafür so viel mehr bekommen, denn das hier ist nicht nur eine klassische Mörderjagd, sondern entwickelt sich fast zu einer Milieustudie. Es macht wütend zu lesen, wie Frauen und Kinder in den frühen 80ern behandelt werden – wie wenig ernst sie genommen wurden und wie vieles ihnen abgesprochen wurde. Hier wird auf beste Weise eine Geschichte erzählt, die die Jagd auf einen Serienmörder und den Schrecken, den er in der Bevölkerung verbreitet, mit tiefster Freundschaft verknüpft. Das Buch bietet Drama und schmerzliche Szenen, zeigt Rassismus, pure Bosheit und Gemeinheit, aber auch Zusammenhalt und das wachsende Bewusstsein für Recht und Unrecht.
Ich habe etwas anderes erwartet und dafür so viel mehr bekommen, denn das hier ist nicht nur eine klassische Mörderjagd, sondern entwickelt sich fast zu einer Milieustudie. Es macht wütend zu lesen, wie Frauen und Kinder in den frühen 80ern behandelt werden – wie wenig ernst sie genommen wurden und wie vieles ihnen abgesprochen wurde. Hier wird auf beste Weise eine Geschichte erzählt, die die Jagd auf einen Serienmörder und den Schrecken, den er in der Bevölkerung verbreitet, mit tiefster Freundschaft verknüpft. Das Buch bietet Drama und schmerzliche Szenen, zeigt Rassismus, pure Bosheit und Gemeinheit, aber auch Zusammenhalt und das wachsende Bewusstsein für Recht und Unrecht.