Miv Marple ermittelt
Miv und Sharon sind Ende der 70er Jahre Kinder kurz vor dem Teenageralter und wohnen in Yorkshire. Der Yorkshire-Ripper geht um, und da Miv annimmt, dass er und die Gefahr, die von ihm ausgeht, mit ein Grund für die Umzugspläne ihrer Familie sind, muss sie dem Mörder auf die Spur kommen. Miv und ihre beste Freundin Sharon legen eine Liste mit ihnen verdächtigen Personen und unheimlichen Orten an und untersuchen diese genauer. Dabei decken sie allerhand Geheimnisse auf und knüpfen neue Freundschaften und zerstören bestehende Beziehungen. Und dabei legen sie, die eine schneller, die andere langsamer, ihre Kindheit ab, und ihre Freundschaft verändert sich.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich habe bei jedem Satz mit Miv mitgefiebert. Die immerhin 455 Seiten wurden mir nicht zu lang. Nur der Schluss, der auf Friede-Freude-Eierkuchen hingebogen wird, obwohl manches nur schrecklich ist, ging mir ein bisschen auf die Nerven.
Hoffen wir, dass die Autorin Jennie Godfrey weitere Bücher schreibt und nicht zu ihrem früheren Beruf in der Wirtschaft zurückkehrt!
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich habe bei jedem Satz mit Miv mitgefiebert. Die immerhin 455 Seiten wurden mir nicht zu lang. Nur der Schluss, der auf Friede-Freude-Eierkuchen hingebogen wird, obwohl manches nur schrecklich ist, ging mir ein bisschen auf die Nerven.
Hoffen wir, dass die Autorin Jennie Godfrey weitere Bücher schreibt und nicht zu ihrem früheren Beruf in der Wirtschaft zurückkehrt!