Spurensuche
Das Buchcover ist schön und interessant gestaltet. Allerdings vermutet man auf den ersten Blick ein ganz anderes Buch dahinter. Aber schon der Klappentext vermittelt dann Klarheit. In der Leseprobe wird dies anschaulich fortgesetzt.
Das Buch über eine große Freundschaft wird hauptsächlich aus der Sicht der 12-jährigen Miv erzählt.
Jennie Godfrey versteht es in ihrem ersten Buch hervorragend, die Gegebenheiten im Yorkshire der 71er Jahre zu beschreiben. Alle Protagonisten entstehen real vor unseren Augen. Ihre Gefühlswelt, ihre Freuden und auch Leiden werden völlig authentisch dargestellt.
Miv und ihre allerbeste Freundin Sharon haben Angst, dass Miv wegziehen muss.
Sie kommen auf die Idee, eine Liste über die Menschen in ihrer Umgebung anzufertigen, um damit den berüchtigten Yorkshire-Ripper zu entlarven. Damit glauben sie zu erreichen, dass Miv mit ihrer Familie bleiben kann.
Wunderbar und einfühlsam erzählt.
Das Buch über eine große Freundschaft wird hauptsächlich aus der Sicht der 12-jährigen Miv erzählt.
Jennie Godfrey versteht es in ihrem ersten Buch hervorragend, die Gegebenheiten im Yorkshire der 71er Jahre zu beschreiben. Alle Protagonisten entstehen real vor unseren Augen. Ihre Gefühlswelt, ihre Freuden und auch Leiden werden völlig authentisch dargestellt.
Miv und ihre allerbeste Freundin Sharon haben Angst, dass Miv wegziehen muss.
Sie kommen auf die Idee, eine Liste über die Menschen in ihrer Umgebung anzufertigen, um damit den berüchtigten Yorkshire-Ripper zu entlarven. Damit glauben sie zu erreichen, dass Miv mit ihrer Familie bleiben kann.
Wunderbar und einfühlsam erzählt.