zwei Mädchen suchen den Ripper
Die 12-jährige Miv ist die Hauptfigur in "Unser Buch der seltsamen Dinge" von Jennie Godfrey. Ihr Zuhause ist eher trostlos, seitdem ihre Mutter nicht mehr spricht ( den Grund erfährt man dann erst ganz am Ende des Buches) . Der einzige Lichtblick in ihrem Leben ist derzeit ihre beste Freundin Sharon, mit der sie jede freie Minute verbringt.
Als ihr Vater ihr dann auch noch eröffnet, dass sie eventuell bald umziehen werden, bricht für Miv eine Welt zusammen. Sie möchte Sharon auf keinen Fall verlieren und da sie sich einbildet, dass der geplante Umzug vielleicht etwas mit dem Yorkshire-Ripper zu tun haben könnte, der seit einiger Zeit Frauen ermordet und alle in Angst und Schrecken versetzt, plant sie, mit Sharon zusammen herauszufinden, wer der Ripper ist. Sie fängt an, ihre Nachbarn zu beobachten und alles, was ihr seltsam vorkommt, in ein Notizbuch zu schreiben.
So erfährt man nach und nach einiges über das Leben der "Verdächtigen". Durch ihr Herumspionieren im Leben der Nachbarn, die ihr seltsam vorkommen, passieren allerdings Dinge, die nicht nur sie und ihre Freundin selbst in Gefahr bringen , sondern auch andere.
Im Großen und Ganzen hat mir dieses Buch gut gefallen, auch, wenn ich die ganzen schlimmen Dinge, die passiert sind, schon im Laufe der Geschichte ziemlich deprimierend fand. Trotzdem fand ich den Schreibstil sehr gut und es war auch spannend für mich, Miv, Sharon und alle anderen zu begleiten. Was mir aber dann leider überhaupt nicht gefiel, das war die unerwartete Wendung am Ende. Für viele Leser war sicher gerade das , was da passiert ist, das Spannendste, aber mir hat das leider gar nicht gefallen, mir war das einfach insgesamt alles zu negativ und von mir gibt es deshalb leider nur 3 Sterne.
Als ihr Vater ihr dann auch noch eröffnet, dass sie eventuell bald umziehen werden, bricht für Miv eine Welt zusammen. Sie möchte Sharon auf keinen Fall verlieren und da sie sich einbildet, dass der geplante Umzug vielleicht etwas mit dem Yorkshire-Ripper zu tun haben könnte, der seit einiger Zeit Frauen ermordet und alle in Angst und Schrecken versetzt, plant sie, mit Sharon zusammen herauszufinden, wer der Ripper ist. Sie fängt an, ihre Nachbarn zu beobachten und alles, was ihr seltsam vorkommt, in ein Notizbuch zu schreiben.
So erfährt man nach und nach einiges über das Leben der "Verdächtigen". Durch ihr Herumspionieren im Leben der Nachbarn, die ihr seltsam vorkommen, passieren allerdings Dinge, die nicht nur sie und ihre Freundin selbst in Gefahr bringen , sondern auch andere.
Im Großen und Ganzen hat mir dieses Buch gut gefallen, auch, wenn ich die ganzen schlimmen Dinge, die passiert sind, schon im Laufe der Geschichte ziemlich deprimierend fand. Trotzdem fand ich den Schreibstil sehr gut und es war auch spannend für mich, Miv, Sharon und alle anderen zu begleiten. Was mir aber dann leider überhaupt nicht gefiel, das war die unerwartete Wendung am Ende. Für viele Leser war sicher gerade das , was da passiert ist, das Spannendste, aber mir hat das leider gar nicht gefallen, mir war das einfach insgesamt alles zu negativ und von mir gibt es deshalb leider nur 3 Sterne.