Imogen Crimp wirft uns in „Unser wirkliches Leben“ direkt hinein in eine besondere Begegnung der Gesangstudentin Anna.
Der Einstieg in das Gespräch mit dem unbekannten Banker in einer Bar ist fesselnd und vor allem die Gedanken der Protagonistin Anna sind nachvollziehbar und pointiert formuliert - ich bin sehr neugierig auf diese interessante Hauptfigur und ihre Geschichte.
Auch wenn die Leseprobe inhaltlich noch nicht viel verrät, macht der Einstieg und der Klappentext große Vorfreude auf einen atmosphärischen Roman über Liebe, Macht und Abhängigkeit. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, ebenso wie das Buchcover, welches direkt ins Auge fällt.
Der Einstieg in das Gespräch mit dem unbekannten Banker in einer Bar ist fesselnd und vor allem die Gedanken der Protagonistin Anna sind nachvollziehbar und pointiert formuliert - ich bin sehr neugierig auf diese interessante Hauptfigur und ihre Geschichte.
Auch wenn die Leseprobe inhaltlich noch nicht viel verrät, macht der Einstieg und der Klappentext große Vorfreude auf einen atmosphärischen Roman über Liebe, Macht und Abhängigkeit. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, ebenso wie das Buchcover, welches direkt ins Auge fällt.