Der Schreibstil ist sehr ungewöhnlich im Vergleich zu dem, was ich normalerweise lese. Wir haben keine direkte Rede und wir lesen die Geschichte aus Annas Sicht. Wie sie erzählt liest sich wie ein innerer Monolog. So als wäre ihr die Geschichte bereits passiert und sie erzählt sie sich nochmal oder lässt sie nochmal Revue passieren. Anna kämpft mit Selbstzweifeln und dem Gefühl nicht gut genug zu sein. Ich bin sehr gespannt wo die Geschichte noch hinführt und was uns Imogen Crimp am Ende vermittelt.