Der vorliegende Roman ist in meinen Augen keine klassische Liebesgeschichte. Die einzige Liebe, welche wahrhaftig erscheint, ist die Liebe zur Musik.
Die Hauptfigur Anna studiert Operngesang am Konservatorium. Um sich ihr Leben zu finanzieren singt sie in einer Bar Jazz Songs. Eines Tages lernt sie Max kennen, welcher etwas älter als sie ist. Fortan kreisen Annas Leben und ihre Gedanken nur um Max. Das ist grob umrissen das Thema des Romans.
Zu Beginn des Buches war ich sehr angetan und interessiert wie die Autorin das Thema umgesetzt hat und die Geschichte ausgeht. Nachdem ich das Buch gelesen habe bin ich froh, dass es vorbei ist und ich geschafft habe es zu Ende zu lesen.
Der Erzählstil der Autorin ist sehr ermüdend und langatmig. Die Geschichte wird ausschließlich aus Annas Perspektive erzählt. Mir haben Dialoge und auch andere Perspektiven gefehlt. Ich hatte das Gefühl man sitzt neben Anna und sie erzählt einfach monoton ihr Leben. Was auffällt ist, dass die Autorin selbst eine Weile am Konservatorium war, diese Szenen im Buch sind sehr bildhaft dargestellt. Was ich allerdings nicht gebraucht hätte, waren dezidierte Beschreibungen von Opernszenen.
Zur Authentizität der Figuren kann ich leider nicht wirklich etwas sagen. Die Figuren blieben sehr flach und waren nicht zu „fassen“. Auf fast 400 Seiten hätte ich etwas mehr Tiefgang erwartet. Zur Handlung möchte ich noch sagen, dass sie schon sehr klischeehaft war: Arme Studentin trifft reichen Mann und ist ihm mehr oder weniger zu „Diensten“. Hier hätte die Umsetzung schon etwas einfallsreicher sein können. Annas Emanzipation ist leider auch nur von kurzer Dauer und wird durch das Ende wieder relativiert.
Mein Fazit: wie jedes Buch ist auch das vorliegende Geschmackssache, ob sich das Lesen lohnt sollte jede/r selbst entscheiden. Mich hat es stellenweise ermüdet und gelangweilt. Das Buchcover jedoch passt absolut perfekt zum Buch. Es ist ähnlich ungreifbar wie die Handlung und die Figuren.
Die Hauptfigur Anna studiert Operngesang am Konservatorium. Um sich ihr Leben zu finanzieren singt sie in einer Bar Jazz Songs. Eines Tages lernt sie Max kennen, welcher etwas älter als sie ist. Fortan kreisen Annas Leben und ihre Gedanken nur um Max. Das ist grob umrissen das Thema des Romans.
Zu Beginn des Buches war ich sehr angetan und interessiert wie die Autorin das Thema umgesetzt hat und die Geschichte ausgeht. Nachdem ich das Buch gelesen habe bin ich froh, dass es vorbei ist und ich geschafft habe es zu Ende zu lesen.
Der Erzählstil der Autorin ist sehr ermüdend und langatmig. Die Geschichte wird ausschließlich aus Annas Perspektive erzählt. Mir haben Dialoge und auch andere Perspektiven gefehlt. Ich hatte das Gefühl man sitzt neben Anna und sie erzählt einfach monoton ihr Leben. Was auffällt ist, dass die Autorin selbst eine Weile am Konservatorium war, diese Szenen im Buch sind sehr bildhaft dargestellt. Was ich allerdings nicht gebraucht hätte, waren dezidierte Beschreibungen von Opernszenen.
Zur Authentizität der Figuren kann ich leider nicht wirklich etwas sagen. Die Figuren blieben sehr flach und waren nicht zu „fassen“. Auf fast 400 Seiten hätte ich etwas mehr Tiefgang erwartet. Zur Handlung möchte ich noch sagen, dass sie schon sehr klischeehaft war: Arme Studentin trifft reichen Mann und ist ihm mehr oder weniger zu „Diensten“. Hier hätte die Umsetzung schon etwas einfallsreicher sein können. Annas Emanzipation ist leider auch nur von kurzer Dauer und wird durch das Ende wieder relativiert.
Mein Fazit: wie jedes Buch ist auch das vorliegende Geschmackssache, ob sich das Lesen lohnt sollte jede/r selbst entscheiden. Mich hat es stellenweise ermüdet und gelangweilt. Das Buchcover jedoch passt absolut perfekt zum Buch. Es ist ähnlich ungreifbar wie die Handlung und die Figuren.