Anna wohnt in London und macht ein Studium zur klassischen Opernsängerin. Ihr leben bedient einige Klischees: kein Geld, melodramatisches Verhalten, Künstler-WGs und Gelegenheitsjobs. Dann lernt sie Max, knapp 40 Jahre und Banker, kennen und beginnt eine Affäre mit ihm.
Ich weiß nicht, was ich bei der Inhaltszusammenfassung erwartet habe, aber nicht das, was ich vorgefunden habe. Vielleicht war es auch das Cover, dass optimistischer erscheint, als es der Inhalt ist. Ich befand mich nämlich plötzlich umgeben von Melancholie, Nichtstun und Dramatik in Annas Leben - und es hat mir leider nicht wirklich gefallen. Anna als Charakter ist lieblos gezeichnet, sie hat überhaupt keine Tiefe und ist wie eine Fahne im Wind. Max Auftauchen macht alles nur noch schlimmer.
Von der Art des Schreibens und der Thematik hat es mich sehr an Sally Rooney erinnert. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich nicht zu dem Buch gegriffen. Für mich war es deshalb ein Fehlgriff.
Ich weiß nicht, was ich bei der Inhaltszusammenfassung erwartet habe, aber nicht das, was ich vorgefunden habe. Vielleicht war es auch das Cover, dass optimistischer erscheint, als es der Inhalt ist. Ich befand mich nämlich plötzlich umgeben von Melancholie, Nichtstun und Dramatik in Annas Leben - und es hat mir leider nicht wirklich gefallen. Anna als Charakter ist lieblos gezeichnet, sie hat überhaupt keine Tiefe und ist wie eine Fahne im Wind. Max Auftauchen macht alles nur noch schlimmer.
Von der Art des Schreibens und der Thematik hat es mich sehr an Sally Rooney erinnert. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich nicht zu dem Buch gegriffen. Für mich war es deshalb ein Fehlgriff.