Unser wirkliches Leben

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dannyplus Avatar

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Ich fand die Leseprobe und die Inhaltsangabe sehr vielversprechend, doch die Qualität des Buches nahm ab.

Es geht hier vorwiegend um Anna, die in einem Londoner Konservatorium Operngesang studiert und bei ihrem Nebenjob (sie ist Jazzsängerin in einer Bar) Max kennen lernt. Max ist ca. 14 Jahre älter als sie. Er hat gerade sich geschieden. Er spricht Anna in der Bar an und Anna fühlt sich irgendwie zu ihm hingezogen. Sie glaubt ihn zu lieben, doch es scheint mehr das körperliche zu sein was sie verbindet. Sie besitzt wenig Geld, wohnt in einer heruntergekommenem Haus mit einer Leidensgenossin zur Untermiete.

Doch Anna scheint begabt zu sein. Sie hat ein Vorsingen in Paris. Ihre Eltern möchten sie nicht unterstützen und Max gibt ihr das Geld damit sie in Paris vorsingen kann.

Diese Geschichte wird aus der Perspektive von Anna beschrieben und für mich wirkte es alles sehr monoton und irgendwie voller Klisches. Die Protagonistin und die Beziehung zu ihrem Max wirkt nicht echt, genau so wie das tägliche Drumherum.

Leider eher enttäuschend!