Schon auf den ersten Seiten wird deutlich: Das Buch nimmt Kinder ernst – und mich als Vorleser:in gleich mit. Die Themen sind sensibel aufbereitet, ohne zu überfordern oder zu banalisieren. Es geht um Gefühle – aber nicht nur um die offensichtlichen wie Freude oder Wut, sondern auch um schwierige Situationen, die Kinder wirklich erleben: Streit, Scham, Rückzug, Angst.
Was mir besonders gefällt: Die Sprache ist einfach, aber nicht simpel. Es wird erklärt, ohne zu dozieren. Vieles wird über Alltagssituationen eingeführt, in denen Kinder sich wiederfinden können. Auch der Ton ist angenehm wertfrei – nichts wird als „falsch“ dargestellt, sondern als etwas, das man verstehen und einordnen kann. Und auch ich selbst merke beim Lesen: Das ist nicht nur für Kinder hilfreich.
Fazit: Ja, das interessiert mich sehr. Wenn das Buch so weitergeht, ist es nicht nur ein toller Gesprächsanstoß, sondern auch ein wertvoller Begleiter für Kinder – und für die Erwachsenen, die sie begleiten. Gut gemacht, fundiert und dabei empathisch – genau so sollte ein Kindersachbuch über Gefühle sein.
Was mir besonders gefällt: Die Sprache ist einfach, aber nicht simpel. Es wird erklärt, ohne zu dozieren. Vieles wird über Alltagssituationen eingeführt, in denen Kinder sich wiederfinden können. Auch der Ton ist angenehm wertfrei – nichts wird als „falsch“ dargestellt, sondern als etwas, das man verstehen und einordnen kann. Und auch ich selbst merke beim Lesen: Das ist nicht nur für Kinder hilfreich.
Fazit: Ja, das interessiert mich sehr. Wenn das Buch so weitergeht, ist es nicht nur ein toller Gesprächsanstoß, sondern auch ein wertvoller Begleiter für Kinder – und für die Erwachsenen, die sie begleiten. Gut gemacht, fundiert und dabei empathisch – genau so sollte ein Kindersachbuch über Gefühle sein.