Das Fühlen von und Sprechen über Gefühle ist sehr sehr wichtig (sagt die, die sau schlecht darin ist). Und wenn das Thema dann noch in ein Buch verpackt ist, dass Jungen in Rock, weinende Väter, kümmernde Opas, wütende Mädchen, usw. zeigt, dann freue ich mich sehr darüber.
Es wird im Buch auch erklärt, was man machen kann, wenn es einem zu viel wird (von Pause bis zu Therapie) und das es auch in Ordnung ist, dass man mal nicht weiß wie man sich fühlt.
Die Ersteller*innen dieses Buches haben auch sehr drauf geachtet, dass die Carearbeit in diesem Buch fair verteilt ist. Und beim Darstellen der Gefühle wurde anscheinend darauf geachtet, dass tendenziell mehr männliche Figuren weinen und mehr weibliche Figuren wütend sind. Da werden Rollenmuster wahrscheinlich bewusst gebrochen.
Ja, das Buch gefällt mir.
Die Mischung aus dem Thema und dem Brechen von Rollenklischees, was hier einfach so nebenbei geschieht, ist gelungen.
Es wird im Buch auch erklärt, was man machen kann, wenn es einem zu viel wird (von Pause bis zu Therapie) und das es auch in Ordnung ist, dass man mal nicht weiß wie man sich fühlt.
Die Ersteller*innen dieses Buches haben auch sehr drauf geachtet, dass die Carearbeit in diesem Buch fair verteilt ist. Und beim Darstellen der Gefühle wurde anscheinend darauf geachtet, dass tendenziell mehr männliche Figuren weinen und mehr weibliche Figuren wütend sind. Da werden Rollenmuster wahrscheinlich bewusst gebrochen.
Ja, das Buch gefällt mir.
Die Mischung aus dem Thema und dem Brechen von Rollenklischees, was hier einfach so nebenbei geschieht, ist gelungen.