Autorin:
Clarissa Linden ist promovierte Soziologin und lebt in Kassel. Die Geschichte der Frauenbewegung und die Aufarbeitung des Nationalsozialismus interessierten sie schon immer. Deshalb entschied sie sich für dafür, diesen Roman zu schreiben.
Inhalt:
Kassel 1971: Lieselotte Frank führt ein beschauliches dasein als Hausfrau, ihr Mann Eduard bringt das Geld nach Hause und sie kümmert sich um sein Wohl. Doch in letzter Zeit ist sie mit ihrer Rolle alles andere als glücklich und hinterfragt ihre Ehe immer wieder.
Als sie ein Anruf erreicht, das ihre Mutter Amelie nach einem Unfall im Koma liegt, macht sie sich alleine auf den Weg in ihre alte Heimat Frankfurt.
Auch wenn sie ihrer Mutter nie besonders nahe gestanden hat, beschliesst sie sich um diese zu kümmern.
Während Amelie im Koma liegt, begibt sich Lieselotte auf eine Reise in die Vergangenheit ihrer Mutter. Zum Glück ist sie dabei nicht alleine, Marga die quirlige und unabhängige Nachbarin ihrer Mutter unterstütz sie dabei.
Noch ahnt sie nicht, was sie dort entdecken wird.
Meinung:
Ein Buch, welches meinen Geschmack zu 100% getroffen hat. Man taucht sofort in das Geschehen ein und wird von der interessanten Geschichte gefangen genommen. Authentisch und unverblümt beschreibt Clarissa Linden die Zeit, in der Frauen noch eine andere Rolle zu gedacht war und wie einige mutige Frauen dagegen ankämpften.
Romantisch, wehmütig und ehrlich.
Die Charaktere sind gut gewählt und so beschrieben, dass man sich ein genaues Bild von ihnen machen kann.
Der einfach gewählte Schreibstil lässt sich leicht lesen und sorgt dafür, das beim Lesen garantiert keine Langeweile aufkommt.
Dieses Buch ist eine Hommage an all jene Frauen, die für ihre Träume und Freiheit gekämpft haben.
Clarissa Linden ist promovierte Soziologin und lebt in Kassel. Die Geschichte der Frauenbewegung und die Aufarbeitung des Nationalsozialismus interessierten sie schon immer. Deshalb entschied sie sich für dafür, diesen Roman zu schreiben.
Inhalt:
Kassel 1971: Lieselotte Frank führt ein beschauliches dasein als Hausfrau, ihr Mann Eduard bringt das Geld nach Hause und sie kümmert sich um sein Wohl. Doch in letzter Zeit ist sie mit ihrer Rolle alles andere als glücklich und hinterfragt ihre Ehe immer wieder.
Als sie ein Anruf erreicht, das ihre Mutter Amelie nach einem Unfall im Koma liegt, macht sie sich alleine auf den Weg in ihre alte Heimat Frankfurt.
Auch wenn sie ihrer Mutter nie besonders nahe gestanden hat, beschliesst sie sich um diese zu kümmern.
Während Amelie im Koma liegt, begibt sich Lieselotte auf eine Reise in die Vergangenheit ihrer Mutter. Zum Glück ist sie dabei nicht alleine, Marga die quirlige und unabhängige Nachbarin ihrer Mutter unterstütz sie dabei.
Noch ahnt sie nicht, was sie dort entdecken wird.
Meinung:
Ein Buch, welches meinen Geschmack zu 100% getroffen hat. Man taucht sofort in das Geschehen ein und wird von der interessanten Geschichte gefangen genommen. Authentisch und unverblümt beschreibt Clarissa Linden die Zeit, in der Frauen noch eine andere Rolle zu gedacht war und wie einige mutige Frauen dagegen ankämpften.
Romantisch, wehmütig und ehrlich.
Die Charaktere sind gut gewählt und so beschrieben, dass man sich ein genaues Bild von ihnen machen kann.
Der einfach gewählte Schreibstil lässt sich leicht lesen und sorgt dafür, das beim Lesen garantiert keine Langeweile aufkommt.
Dieses Buch ist eine Hommage an all jene Frauen, die für ihre Träume und Freiheit gekämpft haben.