Eine tiefe freundschaftliche Liebe trotz unterschiedlicher Weltbilder
In „Unsere Jahre auf Fellowship Point“ begleiten wir Agnes und Polly durch mehrere Jahre und Jahrzente ihrer Freundschaft und den gemeinsamen Ort Fellowship Point, der die beide, sehr unterschiedlichen, Frauen zusammengeführt hat.
Die Ruhe und Kraft, die das Cover von „Unsere Jahre auf Fellowship Point“ ausdrückt, spiegelt sich auch in der Geschichte wider. Wir lernen die beiden Frauen Polly und Agnes kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sowohl bezüglich ihrer Charakter als auch ihrer Weltbilder. Beide Damen sind spannend und tiefgründige Charaktere, die mit den Schwierigkeiten kämpfen eine Frau im 20. und 21. Jahrhundert zu sein. Dieser Gegensatz macht den Kern dieser Geschichte aus und jeder kann sich mit der ein oder anderen Facette der Protagonistinnen identifizieren.
Ihre persönlichen Geschichten und den Verlauf ihrer Freundschaft werden über viele Jahre erzählt.
Für meinen Geschmack hätte hier ein wenig gekürzt werden können, da die Geschichte dadurch an bisweilen etwas zäh wird.
Der Schreibstil ist außergewöhnlich, da er trotz leichter Verständlichkeit viele poetische und auch philosophische Elemente enthält, die zum Nachdenken einladen.
Für wen eignet sich diese Geschichte? Für alle Leserinnen und Leser, die sich mit den feinen Nuancen menschlicher Beziehungen beschäftigen möchte und dabei auch vor philosophische Fragestellungen nicht zurückschrecken. Zudem spielt die Geschichte in einer wundervollen Umgebung, die einem klarmacht, dass es wunderbare Flecken auf der Welt gibt, die es wert sind zu schützen.
Die Ruhe und Kraft, die das Cover von „Unsere Jahre auf Fellowship Point“ ausdrückt, spiegelt sich auch in der Geschichte wider. Wir lernen die beiden Frauen Polly und Agnes kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sowohl bezüglich ihrer Charakter als auch ihrer Weltbilder. Beide Damen sind spannend und tiefgründige Charaktere, die mit den Schwierigkeiten kämpfen eine Frau im 20. und 21. Jahrhundert zu sein. Dieser Gegensatz macht den Kern dieser Geschichte aus und jeder kann sich mit der ein oder anderen Facette der Protagonistinnen identifizieren.
Ihre persönlichen Geschichten und den Verlauf ihrer Freundschaft werden über viele Jahre erzählt.
Für meinen Geschmack hätte hier ein wenig gekürzt werden können, da die Geschichte dadurch an bisweilen etwas zäh wird.
Der Schreibstil ist außergewöhnlich, da er trotz leichter Verständlichkeit viele poetische und auch philosophische Elemente enthält, die zum Nachdenken einladen.
Für wen eignet sich diese Geschichte? Für alle Leserinnen und Leser, die sich mit den feinen Nuancen menschlicher Beziehungen beschäftigen möchte und dabei auch vor philosophische Fragestellungen nicht zurückschrecken. Zudem spielt die Geschichte in einer wundervollen Umgebung, die einem klarmacht, dass es wunderbare Flecken auf der Welt gibt, die es wert sind zu schützen.