Freundschaft durch Dick und Dünn
Agnes und Polly sind wahrhaftige Buddelkastenfreundinnen. Sie sind gemeinsam im Sommer auf Fellowship Point aufgewachsen. Daraus entwickelt sich eine Freundschaft, die die Beiden auch noch mit achtzig Jahren pflegen. Zusätzlich liegt ihnen noch die Last der Erbschaft Fellowship Points auf den Schultern. Um das Naturreservat zu schützen, muss nur noch der geldgierige Cousin von Agnes überzeugt werden. Und was ist eigentlich mit dem Erbe der Abenaki, welches auch auf dem Land liegt?
Das Cover bildet zwei junge Frauen ab. Und obwohl es einige Rückblicke in die Zeit der jungen Frauen gibt, handelt der Roman die meiste Zeit über die Frauen in Alt. Es wird mir nicht ganz klar, warum sich dafür entschieden wurde. Die Farben und Landschaft lassen jedoch mehr Ausschluss über den Ort Fellowship Point zu.
Es ist nicht einfach dem Roman nur ein Thema zuzuschreiben, er ist schließlich auch nicht gerade kurz. Das Thema der Krankheit im hohen Alter und Entscheidungsmöglichkeiten wurde humorvoll angegangen und nimmt mir in gewisser auch etwas Angst. Andere Themen kommen aber auch nicht zu kurz und werden ausführlich behandelt. Das gefällt mir sehr gut.
Den Schreibstil empfinde ich als angenehm, da er nur sehr vereinzelt Umgangssprache nutzt. Außer in Dialogen, welche es zum Glück zur Genüge gibt. Für manche mögen manche Passagen eventuell etwas befremdlich wirken, aber man gewöhnt sich schnell daran.
Die Charaktere sind über alle Generationen verteilt. Das macht es sehr einfach sich mit, zumindest einem, zu identifizieren. Jedoch wurde mir bei manchen Entwicklungen nicht ganz klar, warum diese so vonstattengingen.
Der Roman war interessant für mich, da es mir einen kleinen Ausblick in die Zukunft gab, da ich mich mit einigen Passagen auch identifizieren konnte.
Eine klare Altersempfehlung ist schwer auszusprechen, da im Grunde alle Altersklassen vertreten sind – von der dreijährigen Clemmi bis hin zur achtzigjährigen Agnes.
Das Cover bildet zwei junge Frauen ab. Und obwohl es einige Rückblicke in die Zeit der jungen Frauen gibt, handelt der Roman die meiste Zeit über die Frauen in Alt. Es wird mir nicht ganz klar, warum sich dafür entschieden wurde. Die Farben und Landschaft lassen jedoch mehr Ausschluss über den Ort Fellowship Point zu.
Es ist nicht einfach dem Roman nur ein Thema zuzuschreiben, er ist schließlich auch nicht gerade kurz. Das Thema der Krankheit im hohen Alter und Entscheidungsmöglichkeiten wurde humorvoll angegangen und nimmt mir in gewisser auch etwas Angst. Andere Themen kommen aber auch nicht zu kurz und werden ausführlich behandelt. Das gefällt mir sehr gut.
Den Schreibstil empfinde ich als angenehm, da er nur sehr vereinzelt Umgangssprache nutzt. Außer in Dialogen, welche es zum Glück zur Genüge gibt. Für manche mögen manche Passagen eventuell etwas befremdlich wirken, aber man gewöhnt sich schnell daran.
Die Charaktere sind über alle Generationen verteilt. Das macht es sehr einfach sich mit, zumindest einem, zu identifizieren. Jedoch wurde mir bei manchen Entwicklungen nicht ganz klar, warum diese so vonstattengingen.
Der Roman war interessant für mich, da es mir einen kleinen Ausblick in die Zukunft gab, da ich mich mit einigen Passagen auch identifizieren konnte.
Eine klare Altersempfehlung ist schwer auszusprechen, da im Grunde alle Altersklassen vertreten sind – von der dreijährigen Clemmi bis hin zur achtzigjährigen Agnes.