Lebenserfahrungen einer Frauenfreundschaft

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fibelleser Avatar

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Das Cover vermittelt Ruhe und stimmt auf den Text ein. Die Autorin und Werke von ihr kannte ich noch nicht. Das Buch hat mich überzeugt. Es ist kein Buch, dass man verschlingen kann. Es wird so viel berichtet, da brauchte ich immer mal wieder eine Pause zum Nachdenken. Das Buch macht Mut, dem Altern positiv zu begegnen.
Daran haben Agnes und Polly einen großen Anteil. Ihre Freundschaft wird geschildert. Sie kennen sich schon von Kindheit an, jeden Sommer haben sich die Familien zu ihren Ferienhäusern auf Fellowship Point aufgemacht.
Der Roman erzählt aus verschiedenen Sichten verschiedene Zeiten.
Es ist nicht schwierig beim Lesen umzudenken.
Beide Frauen sind sehr unterschiedlich. Agnes lebt allein, hat keine Familie. Polly hat Familie und kümmert sich um ihren Mann Dick.
Beide haben viel Kraft für die Entwicklung der Siedlung eingesetzt. Nun überlegen sie, was aus Fellowship Point wird, wenn sie nicht mehr da sind.