Das Cover hat mich sofort berührt – es wirkt melancholisch, fast zerbrechlich, und passt perfekt zu einer Coming-of-Age-Geschichte mit ernsten Untertönen. Die Farben, das Lichtspiel und die Stimmung machen neugierig auf eine tiefgründige, emotionale Erzählung.
Der Schreibstil in der Leseprobe ist eindrucksvoll: poetisch, dabei aber nie überladen. Er schafft es, sowohl Atmosphäre als auch Emotionen greifbar zu machen. Ich hatte beim Lesen sofort Bilder im Kopf – von weiten Landschaften, intensiven Momenten und inneren Kämpfen.
Der Spannungsaufbau ist leise, aber wirkungsvoll. Es sind die unausgesprochenen Dinge, die Lücken zwischen den Sätzen, die den Wunsch auslösen, weiterzulesen. Man spürt, dass es unter der Oberfläche brodelt – dass Geheimnisse, Sehnsüchte und vielleicht auch Schuld eine große Rolle spielen werden.
Die Figuren wirken schon jetzt sehr vielschichtig. Sie sind nicht glatt oder idealisiert, sondern glaubwürdig, mit Widersprüchen und inneren Kämpfen. Gerade das macht sie interessant – man möchte wissen, was sie antreibt, was sie verbindet oder trennt.
Von der Geschichte erwarte ich ein intensives, emotionales Porträt über das Erwachsenwerden, über Freundschaft, Verlust und vielleicht auch über das, was bleibt, wenn man alles zu verlieren droht. Ich möchte das Buch unbedingt weiterlesen, weil die Leseprobe mich nicht nur neugierig, sondern auch nachdenklich gemacht hat – und ich spüre, dass diese Geschichte unter die Haut gehen wird.
Der Schreibstil in der Leseprobe ist eindrucksvoll: poetisch, dabei aber nie überladen. Er schafft es, sowohl Atmosphäre als auch Emotionen greifbar zu machen. Ich hatte beim Lesen sofort Bilder im Kopf – von weiten Landschaften, intensiven Momenten und inneren Kämpfen.
Der Spannungsaufbau ist leise, aber wirkungsvoll. Es sind die unausgesprochenen Dinge, die Lücken zwischen den Sätzen, die den Wunsch auslösen, weiterzulesen. Man spürt, dass es unter der Oberfläche brodelt – dass Geheimnisse, Sehnsüchte und vielleicht auch Schuld eine große Rolle spielen werden.
Die Figuren wirken schon jetzt sehr vielschichtig. Sie sind nicht glatt oder idealisiert, sondern glaubwürdig, mit Widersprüchen und inneren Kämpfen. Gerade das macht sie interessant – man möchte wissen, was sie antreibt, was sie verbindet oder trennt.
Von der Geschichte erwarte ich ein intensives, emotionales Porträt über das Erwachsenwerden, über Freundschaft, Verlust und vielleicht auch über das, was bleibt, wenn man alles zu verlieren droht. Ich möchte das Buch unbedingt weiterlesen, weil die Leseprobe mich nicht nur neugierig, sondern auch nachdenklich gemacht hat – und ich spüre, dass diese Geschichte unter die Haut gehen wird.