Blut im Bayou
Dieses Buch hatte mich bereits nach den ersten Seiten gepackt. Die Erzählung rund um Cutter, ihre Brüder und den abgelegenen Ort Jacknife ist rau, schnörkellos und unverblümt.
Loyal kehrt in ihren Heimatort zurück, um ihre Mutter zu unterstützen. In ihrer Jugend war sie eng mit Cutter befreundet, aber der Kontakt besteht schon seit vielen Jahren nicht mehr. Als Cutter tot aufgefunden wird, ist Loyal die Einzige die sich dafür interessiert und die Umstände aufklären will. Denn für den Sheriff bedeutet Cutter von klein auf nur Ärger. Entsprechend unmotiviert scheint seine Ermittlung. Doch Loyal will Gerechtigkeit für ihre tote Freundin und brennt vor Entschlossenheit.
Es sei gesagt, dass dieser Roman keine leichte Kost und kein Wohlfühlroman ist! Weder vom Setting noch von den Protagonisten.
Die Lebensbedingungen in diesem Landstrich sind rau, hart und unwirtlich. Sie sind geprägt vom täglichen Kampf ums Überleben. Man fühlt sich am Ende der Welt. Ist umgeben von Sümpfen, in denen Alligatoren leben. Es ist schwülwarm und die Luft ist voller Moskitos. Und so hart dieses Hinterland ist, so sind auch seine Bewohner. Echte Sympathieträger sucht man vergebens.
Lässt man sich darauf ein, wird man feststellen, dass genau diese schonungslosen Beschreibungen von Land und Leuten die große Stärke des Romans sind.
Die Auflösung um Cutters Tod erfolgt langsam und zieht eine Spur von Drogenhandel und Korruption nach sich. Gleichzeitig versucht sich die Geschichte um einen versöhnlichen Abschluss.
Loyal kehrt in ihren Heimatort zurück, um ihre Mutter zu unterstützen. In ihrer Jugend war sie eng mit Cutter befreundet, aber der Kontakt besteht schon seit vielen Jahren nicht mehr. Als Cutter tot aufgefunden wird, ist Loyal die Einzige die sich dafür interessiert und die Umstände aufklären will. Denn für den Sheriff bedeutet Cutter von klein auf nur Ärger. Entsprechend unmotiviert scheint seine Ermittlung. Doch Loyal will Gerechtigkeit für ihre tote Freundin und brennt vor Entschlossenheit.
Es sei gesagt, dass dieser Roman keine leichte Kost und kein Wohlfühlroman ist! Weder vom Setting noch von den Protagonisten.
Die Lebensbedingungen in diesem Landstrich sind rau, hart und unwirtlich. Sie sind geprägt vom täglichen Kampf ums Überleben. Man fühlt sich am Ende der Welt. Ist umgeben von Sümpfen, in denen Alligatoren leben. Es ist schwülwarm und die Luft ist voller Moskitos. Und so hart dieses Hinterland ist, so sind auch seine Bewohner. Echte Sympathieträger sucht man vergebens.
Lässt man sich darauf ein, wird man feststellen, dass genau diese schonungslosen Beschreibungen von Land und Leuten die große Stärke des Romans sind.
Die Auflösung um Cutters Tod erfolgt langsam und zieht eine Spur von Drogenhandel und Korruption nach sich. Gleichzeitig versucht sich die Geschichte um einen versöhnlichen Abschluss.