Langweilig

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dagmarwi Avatar

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Dieses Buch hat ein wirklich sehr ansprechendes Cover und auch der Klappentext verspricht eine spannende und rasante Geschichte. Leider hat dieses Buch aber meinen Vorstellungen überhaupt nicht entsprochen. Ich habe mich jetzt durch 200 Seiten mehr oder weniger gequält und werde jetzt nicht länger meine Zeit damit verschwenden.

Es geht wohl um Loyal, eine anscheinend übergewichtige Journalistin, die als Kind deswegen gemobbt wurde. Als sie wieder in ihre Heimat zurückkehrt, um sich um ihre verwirrte Mutter zu kümmern, möchte sie sich auch mit ihrer ehemals besten Freundin versöhnen, die wohl die einzige war, mit der sie als Kind Kontakt hatte und die sich nicht daran störte, wie sie aussah. Aber Cutter - sehr seltsamer Name - war wohl selbst Außenseiterin - sowie auch die ganze Familie. Leider ist Cutter inzwischen tot, ob ermordet oder Selbstmord steht noch nicht fest. Warum sich Loyal mit Cutter versöhnen möchte bzw. was der Anlass für einen Streit war, konnte ich bis jetzt auch noch nicht lesen. Loyal möchte sich auf jeden Fall an den Ermittlungen beteiligen, aber über ihre Bemühungen kann man nicht wirklich was lesen.

Dieses ganze Buch ist ein einziges Wirrwarr an Namen und Schauplätzen. Ich konnte mich überhaupt nicht in diese Geschichte einlesen. Es ist einfach nur gähnend langweilig. Mein Buch war das leider nicht.