Auf der Reise zu sich
Dumont hilft nachts mit der Telefonseelsorge anderen Menschen, tagsüber muss er sich seinen eigenen Dämonen stellen. Dumont hat sehr viel Empathie für Andere, die verwendete Wortwahl des Autors empfinde ich als passend und einfühlsam. Mein Interesse an dem weiteren Geschehen ist geweckt. Wird Dumont die Unbekannte treffen und wie wird er sie erkennen? Wird er zur Ruhe kommen können?