Melancholische Stimmung
Das Buchcover empfinde ich fröhlicher als der Buchanfang. Den zumindest sitzt die Junge Frau an großen, hellen Fenstern und sieht nach draußen.
Die Einsamkeit ist schon in den ersten Seiten des Buches greifbar. Sie begegnet dem Lesern in jeder Person, in jedem Raum, selbst die Beschreibung eines hungernden Fuchses strahlt Einsamkeit aus. Dumont, der ehrenamtlich in der Telefonseelsorge arbeitet, ist genauso einsam wie die Anrufer, die von ihm Hilfe erwarten. Eine Anruferin, die vor Weinen nicht mit ihm sprechen kann, geht ihm besonders nahe und er nimmt sich vor, sie zu finden und zu retten.
Die Wahrscheinlichkeit ist gering, doch wird er sie finden.
Ich erwarte hier ein Buch mit Tiefgang.
Die Einsamkeit ist schon in den ersten Seiten des Buches greifbar. Sie begegnet dem Lesern in jeder Person, in jedem Raum, selbst die Beschreibung eines hungernden Fuchses strahlt Einsamkeit aus. Dumont, der ehrenamtlich in der Telefonseelsorge arbeitet, ist genauso einsam wie die Anrufer, die von ihm Hilfe erwarten. Eine Anruferin, die vor Weinen nicht mit ihm sprechen kann, geht ihm besonders nahe und er nimmt sich vor, sie zu finden und zu retten.
Die Wahrscheinlichkeit ist gering, doch wird er sie finden.
Ich erwarte hier ein Buch mit Tiefgang.