Still, einfühlsam und voller Sehnsucht
Schon das Cover wirkt auf mich ruhig, fast nachdenklich – genau das spiegelt sich auch in der Leseprobe wider. Martin Ehrenhausers Schreibstil ist leise, aber eindringlich. Ich war sofort fasziniert von Dumont, diesem Mann, der nachts den Stimmen Fremder zuhört und dabei selbst auf der Suche nach Nähe ist. Seine Reise nach Antibes fühlt sich nicht nur wie eine äußere, sondern auch wie eine innere Reise an.
Die Leseprobe hat mich mit ihrer feinen Melancholie und der Frage nach zwischenmenschlicher Verbundenheit berührt. Ich erwarte eine stille, tiefgehende Geschichte über Sehnsucht, Begegnungen und vielleicht auch darüber, was es wirklich bedeutet, Zärtlichkeit zu finden.
Die Leseprobe hat mich mit ihrer feinen Melancholie und der Frage nach zwischenmenschlicher Verbundenheit berührt. Ich erwarte eine stille, tiefgehende Geschichte über Sehnsucht, Begegnungen und vielleicht auch darüber, was es wirklich bedeutet, Zärtlichkeit zu finden.