Anders als erhofft
Inhalt: Sebastian Dumont ist Telefonseelsorger, schon viele Menschen hat er mit seinen Worten durch schwierige Krisen begleitet. Als er erneut einen Anruf erhält, ist dieser anders als die anderen, die Frau an der Leitung weint nur, sie sagt kein Wort. Dumont lassen die Anrufe der Frau keine Ruhe, weshalb er um Auszeit bittet und von Brüssel nach Antibes reist, um die unbekannte Frau vielleicht zu finden. Auf seiner Reise lernt er Florence kennen und findet unerwartete Gefühle.
Ich war sehr neugierig auf dieses Buch, besonders dass es um Telefonseelsorge geht, hat mich schon im Klappentext ganz neugierig gemacht. Leider muss ich sagen, dass mich die Geschichte nicht in allen Aspekten packen konnte. Der Einstieg war wirklich interessant und ich war gefesselt, was es mit der weinenden Frau auf sich hat.
Darauf hin folgt die Reise, die zwar wunderschön beschrieben wurde, mich jedoch nicht unbedingt gecacht hat. Auch der Beziehungsaufbau zu Florence war nicht ganz meins, die Art, wie Sebastian sie manchmal beschreibt, war schräg. Ungefähr ab der Hälfte wurde Florence als Charakter spannend und es öffnete sich eine interessante Dynamik, mit der ich nicht gerechnet habe.
Die Geschichte und auch der Schreibstil sind an sich sehr gut, ich hatte aber durch den Klappentext eine vollkommen andere Geschichte erwartet. Ich hatte gehofft, dass die Telefonseelsorge eine viel präsentere Rolle spielen würde. Das Ende hat die für mich spannendste Frage der gesamten Geschichte nicht beantwortet.
Hörbuch: Ich habe mir die Hörbuchversion angehört und mir hat der Sprecher sehr gut gefallen, eine tolle Stimmfarbe, die perfekt zu der Stimmung des Romans passt.
Fazit: Eine gute kurzweilige Geschichte, die aber nicht ihr ganzes Potenzial ausgeschöpft hat. Ich glaube, sie hätte mir besser gefallen, wenn ich keine Erwartungen durch den Klappentext bekommen hätte.
Ich war sehr neugierig auf dieses Buch, besonders dass es um Telefonseelsorge geht, hat mich schon im Klappentext ganz neugierig gemacht. Leider muss ich sagen, dass mich die Geschichte nicht in allen Aspekten packen konnte. Der Einstieg war wirklich interessant und ich war gefesselt, was es mit der weinenden Frau auf sich hat.
Darauf hin folgt die Reise, die zwar wunderschön beschrieben wurde, mich jedoch nicht unbedingt gecacht hat. Auch der Beziehungsaufbau zu Florence war nicht ganz meins, die Art, wie Sebastian sie manchmal beschreibt, war schräg. Ungefähr ab der Hälfte wurde Florence als Charakter spannend und es öffnete sich eine interessante Dynamik, mit der ich nicht gerechnet habe.
Die Geschichte und auch der Schreibstil sind an sich sehr gut, ich hatte aber durch den Klappentext eine vollkommen andere Geschichte erwartet. Ich hatte gehofft, dass die Telefonseelsorge eine viel präsentere Rolle spielen würde. Das Ende hat die für mich spannendste Frage der gesamten Geschichte nicht beantwortet.
Hörbuch: Ich habe mir die Hörbuchversion angehört und mir hat der Sprecher sehr gut gefallen, eine tolle Stimmfarbe, die perfekt zu der Stimmung des Romans passt.
Fazit: Eine gute kurzweilige Geschichte, die aber nicht ihr ganzes Potenzial ausgeschöpft hat. Ich glaube, sie hätte mir besser gefallen, wenn ich keine Erwartungen durch den Klappentext bekommen hätte.