Eine wunderschöne Liebesgeschichte.
Das Hörbuch "Unsere Suche nach Zärtlichkeit" aus der Feder von Martin Ehrenhauser wird gesprochen von Hans Jürgen Stockerl. Die Stimme empfand ich als sehr angenehm und sie passt hervorragend zum Hörbuch. Das Sprechtempo und die Betonung waren perfekt.
Sebastien Dumont (49) ist geschieden und besitzt ein Uhrengeschäft. Ehrenamtlich ist er bei der Telefonseelsorge tätig und hört den Anrufern geduldig zu und versucht ihnen Beistand und Hilfe zu geben. Eines Nachts ruft eine weinende Frau an, aber es gelingt ihm nicht ein längeres Gespräch mit ihr aufzubauen. Ihm geht das Gespräch mit der Frau nicht mehr aus dem Kopf und er bittet um eine Auszeit und macht sich auf den Weg ins südfranzösische Antibes, um der Spur der Unbekannten zu folgen. Dort lernt er Florence kennen und fühlt sich zu ihr hingezogen. Doch Florence hat ein Geheimnis und schon bald gerät Sebastien in einen schweren Gewissenskonflikt. ...
Der Hauptprotagonist Sebastien Dumont ist mir unglaublich symphatisch, er ist ein äußerst empathischer, aufopferungsvoller, liebevoller und geradliniger Mensch. Er wurde selbst von seiner Frau verlassen und lebt sehr einsam und zurückgezogen. Trotz allem hat er soviel Kraft um anderen zu helfen. Das finde ich wunderschön. Er verliebt sich in Florence. Ist jedoch von der Situation, in der Florence steckt überfordert und zieht sich zurück. Der Autor Martin Ehrenhauser schafft es mit seinem sensiblen, bedachten Erzählstil dem Leser die Gedanken- und Gefühlswelt Sebastiens nahe zu bringen. Ich habe mit Sebastien mitgefiebert und mitgelitten. Seine Handlungsweise konnte ich sehr gut nachvollziehen. Aber auch Florence Seite konnte ich nachempfinden. Sie trägt wirklich ein hartes Schiksal und sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit, die ihr die Kraft gibt um ihren schweren Alltag zu bewältigen.
Dieses Buch hat es in mein Herz geschafft und mich tief berührt. Ich kann es bestens Empfehlen.
Sebastien Dumont (49) ist geschieden und besitzt ein Uhrengeschäft. Ehrenamtlich ist er bei der Telefonseelsorge tätig und hört den Anrufern geduldig zu und versucht ihnen Beistand und Hilfe zu geben. Eines Nachts ruft eine weinende Frau an, aber es gelingt ihm nicht ein längeres Gespräch mit ihr aufzubauen. Ihm geht das Gespräch mit der Frau nicht mehr aus dem Kopf und er bittet um eine Auszeit und macht sich auf den Weg ins südfranzösische Antibes, um der Spur der Unbekannten zu folgen. Dort lernt er Florence kennen und fühlt sich zu ihr hingezogen. Doch Florence hat ein Geheimnis und schon bald gerät Sebastien in einen schweren Gewissenskonflikt. ...
Der Hauptprotagonist Sebastien Dumont ist mir unglaublich symphatisch, er ist ein äußerst empathischer, aufopferungsvoller, liebevoller und geradliniger Mensch. Er wurde selbst von seiner Frau verlassen und lebt sehr einsam und zurückgezogen. Trotz allem hat er soviel Kraft um anderen zu helfen. Das finde ich wunderschön. Er verliebt sich in Florence. Ist jedoch von der Situation, in der Florence steckt überfordert und zieht sich zurück. Der Autor Martin Ehrenhauser schafft es mit seinem sensiblen, bedachten Erzählstil dem Leser die Gedanken- und Gefühlswelt Sebastiens nahe zu bringen. Ich habe mit Sebastien mitgefiebert und mitgelitten. Seine Handlungsweise konnte ich sehr gut nachvollziehen. Aber auch Florence Seite konnte ich nachempfinden. Sie trägt wirklich ein hartes Schiksal und sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit, die ihr die Kraft gibt um ihren schweren Alltag zu bewältigen.
Dieses Buch hat es in mein Herz geschafft und mich tief berührt. Ich kann es bestens Empfehlen.