Zuallererst bin ich auf das Buch durch das schöne Cover aufmerksam geworden.
Das Buch steigt direkt mit einem Gespräch bei der Notfallseelsorge ein. Dumont, der Notfallseelsorger, hat ein trostloses Leben und erhält dazu einen beunruhigenden Anruf, in dem (fast) nichts gesprochen wird. Dieser Anruf verfolgt ihn die nächste Zeit und er beschließt die Frau zu suchen, die anscheinend am anderen Ende des Hörers gesprochen hat.
Er nimmt sich Urlaub und reist an die Küste von Frankreich. Vollkommen plan- und ziellos. Er sucht sich eine Unterkunft und lässt sich einfach treiben. Geht in Museen und trifft dort auf eine interessante Frau, die er näher kennenlernt. Die jedoch auch ein kleines Geheimnis hat, dem Dumont erst nach und nach auf die Schliche kommt.
Alles in allem fand ich das Buch meistens sehr schön zu lesen, teilweise jedoch recht langatmig.
Man konnte jedoch richtig spüren, wie Dumont (anfangs traurig) im Verlauf des Buches immer hoffnungsvoller und lebenslustiger wurde.
Das Buch steigt direkt mit einem Gespräch bei der Notfallseelsorge ein. Dumont, der Notfallseelsorger, hat ein trostloses Leben und erhält dazu einen beunruhigenden Anruf, in dem (fast) nichts gesprochen wird. Dieser Anruf verfolgt ihn die nächste Zeit und er beschließt die Frau zu suchen, die anscheinend am anderen Ende des Hörers gesprochen hat.
Er nimmt sich Urlaub und reist an die Küste von Frankreich. Vollkommen plan- und ziellos. Er sucht sich eine Unterkunft und lässt sich einfach treiben. Geht in Museen und trifft dort auf eine interessante Frau, die er näher kennenlernt. Die jedoch auch ein kleines Geheimnis hat, dem Dumont erst nach und nach auf die Schliche kommt.
Alles in allem fand ich das Buch meistens sehr schön zu lesen, teilweise jedoch recht langatmig.
Man konnte jedoch richtig spüren, wie Dumont (anfangs traurig) im Verlauf des Buches immer hoffnungsvoller und lebenslustiger wurde.