Suchen und Finden
Im trüben Brüssel verbringt Sebastien Dumont seine Nächte häufig bei der Telefonseelsorge um Menschen in Not zu helfen. Nicht immer gelingt ihm das und nicht immer gibt Dumont diese Hilfe für andere ein gutes Gefühl für sich selbst. Als er eines nachts mehrmals eine weinende Frau am Telefon hat, von der er nur bruchstückhafte Informationen erhält, setzt er sich zum Ziel diese Frau zu finden. Er macht sich auf die Reise nach Antibes an der französischen Küste um die Stecknadel im Heuhaufen zu finden. Dort trifft er auf die rätselhafte Florence. Schon bald nähern die beiden sich an, doch Florence verbirgt ein schwer wiegendes Geheimnis vor Dumont...
Dieses Buch lässt mich sehr zwiegespalten zurück. Da ist einerseits mein erster Eindruck, der bis ca. Seite 50 Bestand hatte und wo ich nur schleppend durch die Geschichte kam. Andererseits nahm danach die Geschichte Fahrt auf und erzählt auf eindringliche Weise die Entwicklung der Liebe zwischen Dumont und Florence ohne ins romantisch-kitschige abzurutschen. Man wird abgeholt und mitgenommen, fühlt den Sommerwind und die Magie zwischen den beiden. Gleichzeitig liegt auch eine dumpfe Schwere in der Beziehung, die sich am Ende entpuppt als Dumont das Geheimnis lüftet. Es geht um Moral, den Wunsch anderen lieb gewonnenen Menschen zu helfen und füreinander einzustehen.
Dieses Buch lässt mich sehr zwiegespalten zurück. Da ist einerseits mein erster Eindruck, der bis ca. Seite 50 Bestand hatte und wo ich nur schleppend durch die Geschichte kam. Andererseits nahm danach die Geschichte Fahrt auf und erzählt auf eindringliche Weise die Entwicklung der Liebe zwischen Dumont und Florence ohne ins romantisch-kitschige abzurutschen. Man wird abgeholt und mitgenommen, fühlt den Sommerwind und die Magie zwischen den beiden. Gleichzeitig liegt auch eine dumpfe Schwere in der Beziehung, die sich am Ende entpuppt als Dumont das Geheimnis lüftet. Es geht um Moral, den Wunsch anderen lieb gewonnenen Menschen zu helfen und füreinander einzustehen.