Nachdem mir von dem Autor "Der Liebende" so gut gefallen hat, habe ich hier gleich zugegriffen. Leider muss ich sagen. Das Buch konnte mich so gar nicht begeistern. Die Geschichte ist weitestgehend so ähnlich wie der vorhergehende Roman.
S. Dumont betreibt ein Uhrengeschäft und arbeitet nebenher ehrenamtlich als Telefonseelsorger. Die Menschen, die ihn anrufen haben sehr unterschiedliche Anliegen. Als ihn ein Anruf sehr berührt, versucht er der unbekannten Anruferin zu begegnen. Dazu begibt er sich auf eine Reise an die Cote d´Azur. Dort lernt er Florence kennen und lieben. Doch die Beziehung gestaltet sich nicht so leicht, wie eine erste Liebe, denn beide haben etwas im Gepäck.
Das hin und her der Verliebten habe ich als ermüdend empfunden. Die Dialoge waren gestelzt und haben das kurze Buch unnötig aufgebläht. Der Vortrag Hans Jürgen Stockerls konnte hier nichts beschönigen, ich habe mich gelangweilt. Die Hoffnung auf eine interessante Wendung bliebt aus. Schade.
S. Dumont betreibt ein Uhrengeschäft und arbeitet nebenher ehrenamtlich als Telefonseelsorger. Die Menschen, die ihn anrufen haben sehr unterschiedliche Anliegen. Als ihn ein Anruf sehr berührt, versucht er der unbekannten Anruferin zu begegnen. Dazu begibt er sich auf eine Reise an die Cote d´Azur. Dort lernt er Florence kennen und lieben. Doch die Beziehung gestaltet sich nicht so leicht, wie eine erste Liebe, denn beide haben etwas im Gepäck.
Das hin und her der Verliebten habe ich als ermüdend empfunden. Die Dialoge waren gestelzt und haben das kurze Buch unnötig aufgebläht. Der Vortrag Hans Jürgen Stockerls konnte hier nichts beschönigen, ich habe mich gelangweilt. Die Hoffnung auf eine interessante Wendung bliebt aus. Schade.