Zart und besonders
Das Buch des Autors Martin Ehrenhauser hat mich positiv überrascht.
Es hat mich mit seiner Wärme, dem wohlwollenden Erzählen und dem versöhnlichen Ende in seinen Bann gezogen.
Als Leser begleitet man Dumont, der wohl mittelalt ist, so genau weiß man es zu Beginn nicht. Er ist geschieden und arbeitet ehrenamtlich als Telefonseelsorger. Dort berührt ihn ein fast tonloses Gespräch mit einer Frau so sehr, dass er in den Ort reist, den sie stotternd am Telefon erwähnte.
In diesem Ort begegnet er zufällig Florence und es beginnt eine besondere und berührende Beziehung. Das Unausgesprochene, das Suchen nach Glück und Zugehörigkeit in der Lebensmitte beschreibt der Autor auf besondere und leise Art, die beim Lesen erdet und gleichzeitig zufrieden macht. Es ist nicht überschwänglich wie die Verliebtheit der Jugend sondern suchend, ehrlich und ernst. Eine Empfehlung!
Es hat mich mit seiner Wärme, dem wohlwollenden Erzählen und dem versöhnlichen Ende in seinen Bann gezogen.
Als Leser begleitet man Dumont, der wohl mittelalt ist, so genau weiß man es zu Beginn nicht. Er ist geschieden und arbeitet ehrenamtlich als Telefonseelsorger. Dort berührt ihn ein fast tonloses Gespräch mit einer Frau so sehr, dass er in den Ort reist, den sie stotternd am Telefon erwähnte.
In diesem Ort begegnet er zufällig Florence und es beginnt eine besondere und berührende Beziehung. Das Unausgesprochene, das Suchen nach Glück und Zugehörigkeit in der Lebensmitte beschreibt der Autor auf besondere und leise Art, die beim Lesen erdet und gleichzeitig zufrieden macht. Es ist nicht überschwänglich wie die Verliebtheit der Jugend sondern suchend, ehrlich und ernst. Eine Empfehlung!