Guter Beginn einer Familiengeschichte
Der Roman spielt im Deutschen Kaiserreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Da gibt es noch Wörter, die wir gar nicht mehr verwenden - Billet zum Beispiel statt Fahrkarte.
Georg soll ein Gymnasium besuchen, versteckt sich aber, weil seine Interessen ganz woanders liegen. Er schwänzt also, schreibt Hausaufgaben ab und seine schulische Zukunft steht auf der Kippe.
Interessant ist bereits der Anfang des Buches. Wie zu Beginn eines Filmes zoomt die Autorin mitten hinein in den Ort des Geschehens, beschreibt die Umgebung, interessante Gebäude und so weiter.
Georg ist ein interessanter Charakter - und man fragt sich als Leser/Leserin, wie es mit ihm weitergeht. Vor allem auch, was die vielen Charaktere, die gleich zu Beginn des Buches aufgelistet sind, in der Handlung zu tun haben.
Georg soll ein Gymnasium besuchen, versteckt sich aber, weil seine Interessen ganz woanders liegen. Er schwänzt also, schreibt Hausaufgaben ab und seine schulische Zukunft steht auf der Kippe.
Interessant ist bereits der Anfang des Buches. Wie zu Beginn eines Filmes zoomt die Autorin mitten hinein in den Ort des Geschehens, beschreibt die Umgebung, interessante Gebäude und so weiter.
Georg ist ein interessanter Charakter - und man fragt sich als Leser/Leserin, wie es mit ihm weitergeht. Vor allem auch, was die vielen Charaktere, die gleich zu Beginn des Buches aufgelistet sind, in der Handlung zu tun haben.