Inger-Maria Mahlke nimmt uns mit ihrem Roman ‚Unsereins‘ mit in den kleinsten kleinsten kleinsten kleinsten Staat, in dem jeder fast jeden kennt und das Gesellschaftsgefüge noch stark von dem ererbten Stand eines Menschen abhängig ist.
Wir bewegen uns mit den handelnden Personen in den Jahren 1890 bis 1906 und nehmen Teil an gesellschaftlichen Anlässen, politischen Umbrüchen und den Gefühlen und Aktionen der jungen Generationen.
Beim Lesen des Romans stellt uns die Autorin vor eine große Herausforderung: sie bietet uns keinen gleichlaufenden Handlungsstrang an sondern springt von Person zu Person, von Geschehnis zu Geschehnis und verwebt doch gleichzeitig die Handlungen ineinander.
So erleben wir familiäre und politische Umbrüche und bekommen einen Eindruck von den politischen Machtverhältnissen in dieser Zeit.
Die Autorin beschreibt und nimmt nicht Stellung, wir können uns daher unsere eigene Meinung zur Stellung der Frau, zu politischen Aktionen und zu den gesellschaftlichen Unterschieden der Protagonisten bilden.
Wir bewegen uns mit den handelnden Personen in den Jahren 1890 bis 1906 und nehmen Teil an gesellschaftlichen Anlässen, politischen Umbrüchen und den Gefühlen und Aktionen der jungen Generationen.
Beim Lesen des Romans stellt uns die Autorin vor eine große Herausforderung: sie bietet uns keinen gleichlaufenden Handlungsstrang an sondern springt von Person zu Person, von Geschehnis zu Geschehnis und verwebt doch gleichzeitig die Handlungen ineinander.
So erleben wir familiäre und politische Umbrüche und bekommen einen Eindruck von den politischen Machtverhältnissen in dieser Zeit.
Die Autorin beschreibt und nimmt nicht Stellung, wir können uns daher unsere eigene Meinung zur Stellung der Frau, zu politischen Aktionen und zu den gesellschaftlichen Unterschieden der Protagonisten bilden.