Noah, der sich früher Bird nannte, lebt mit seinem Vater in Harvard. Sie leben nach den Gesetzen von PACT, Gesetzen zum Erhalt amerikanischer Kultur und Traditionen. Seine Mutter – eine Asiatin - verschwand vor drei Jahren und man redet nicht mehr über sie. Aber nun erhält er eine Botschaft von ihr.
Das Buch lässt sich flüssig und gut lesen, man kann sich gut in die Gedanken und Gefühle des Kindes hineinversetzen. Ich hoffe, der Roman löst nicht nur die Probleme und Fragen des Kindes (indem es zu seiner Mutter findet und sich evtl. ja auch wieder die ganze Familie zusammentut), ich wünsche mir, dass es auch eine Perspektive für die gesellschaftlichen Fragen zu Rassismus und Ausgrenzung bietet.
Das Setting der Dystopie von Celeste Ng ist gar nicht so weit entfernt von der Grundhaltung, die viele Amerikaner derzeit teilen. So ist es ein Blick auf das aktuelle Amerika aus der Perspektive einer zukünftigen Gesellschaft.
Das Buch lässt sich flüssig und gut lesen, man kann sich gut in die Gedanken und Gefühle des Kindes hineinversetzen. Ich hoffe, der Roman löst nicht nur die Probleme und Fragen des Kindes (indem es zu seiner Mutter findet und sich evtl. ja auch wieder die ganze Familie zusammentut), ich wünsche mir, dass es auch eine Perspektive für die gesellschaftlichen Fragen zu Rassismus und Ausgrenzung bietet.
Das Setting der Dystopie von Celeste Ng ist gar nicht so weit entfernt von der Grundhaltung, die viele Amerikaner derzeit teilen. So ist es ein Blick auf das aktuelle Amerika aus der Perspektive einer zukünftigen Gesellschaft.