Bedrückend

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misspider Avatar

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Die dystopische Geschichte mit einem Kind als Hauptprotagonisten hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Von der ersten Seite an spürt man die Beklemmung, aber auch die Neugier von Bird, der beginnt, sich Fragen über seine Mutter zu stellen, die ihn und seinen Vater verlassen hat. Seinen Vater zu fragen traut er sich nicht, und andere Leute fragen kann er schon gar nicht, schließlich gilt seine Mutter als Staatsfeindin. Doch als er jetzt einen Brief bekommt, eindeutig von seiner Mutter, beschließt Bird der Sache auf den Grund zu gehen und vielleicht seine Mutter wiederzufinden. Wie weit Bird gehen wird, ob er sich in Gefahr begibt, ob er seine Mutter am Ende wirklich findet - ich bin gespannt.