Das Buchcover finde ich sehr ansprechend. Es verrät noch nicht wirklich etwas über den Roman.
Der Schreibstil hat mir, wie von Celeste Ng zu erwarten, sehr gut gefallen. Direkt von der ersten Seite ist es spannend. Der Roman führt auf den ersten Seiten in eine dystopische Welt ein, in der es den PACT gibt und Diskriminierungen asiatisch-stammiger Menschen an der Tagesordnung stehen. Bereits in der Schule wird den Kindern entsprechendes Gedankengut eingetrichert. So beklemmend diese Vorstellung ist, kommt man nicht umhin die Aktualität darin zu sehen - in einer Welt, in der immer wieder auch über „Leitkulturen“ und ähnliches diskutiert wird.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich mir eine spannende und interessante Geschichte erhoffe und auch gerne erfahren würde, was genau mit Birds Mutter passiert ist.
Der Roman „Kleine Feuer überall“ von Celeste Ng hat mich damals sehr überzeugt, weshalb auch unbedingt diesen Roman der Autorin lesen möchte.
Der Schreibstil hat mir, wie von Celeste Ng zu erwarten, sehr gut gefallen. Direkt von der ersten Seite ist es spannend. Der Roman führt auf den ersten Seiten in eine dystopische Welt ein, in der es den PACT gibt und Diskriminierungen asiatisch-stammiger Menschen an der Tagesordnung stehen. Bereits in der Schule wird den Kindern entsprechendes Gedankengut eingetrichert. So beklemmend diese Vorstellung ist, kommt man nicht umhin die Aktualität darin zu sehen - in einer Welt, in der immer wieder auch über „Leitkulturen“ und ähnliches diskutiert wird.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich mir eine spannende und interessante Geschichte erhoffe und auch gerne erfahren würde, was genau mit Birds Mutter passiert ist.
Der Roman „Kleine Feuer überall“ von Celeste Ng hat mich damals sehr überzeugt, weshalb auch unbedingt diesen Roman der Autorin lesen möchte.