Einmal ganz anders

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marmeladenmacherin Avatar

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Celeste Ng kommt da mit einer Dystopie daher - ein völlig neues Leseerlebnis von einer Autorin deren Romane ich sehr gerne lese!
Die Geschichte vom Jungen Bird, der so nicht mehr heißen darf, hat mich von der ersten Seite an gepackt. Wie geht eine Familie damit um, wenn von einem auf den anderen Tag ein Teil fehlt?
In Zeiten in denen Krisen dazu führen, dass es immer mehr ‚die‘ und weniger ‚wir‘ gibt, passt dieser Roman von Ausgrenzung und instrumentalisiertem Rassismus ganz hervorragend.
Ich brenne darauf das Buch in den Händen zu halten.