Noah, der sich lieber Bird nennt wächst nach dem Verschwinden seiner Mutter mit dem Vater, einem ehemaligen Professor, in Harvard auf. Eines Tages erhält er Post von seiner Mutter und begibt sich auf die Suche nach ihr.
In einem Amerika das von vielen Gesetzen bestimmt das die wirtschaftliche Stabilität bewahren soll. Doch dabei werden asiatisch aussehende Menschen diskriminiert und ihre Kinder zur Adoption freigegeben.
Ein recht düsteres Bild das Celeste Ng in diesem Buch beschreibt und doch ein großartiges Leseerlebnis. Der Schreibstil ist eindrucktsvoll und ich möchte am liebsten gleich weiterlesen. Das Cover mit dem zartblauen Vorhang zeugt von verbergen und drückt gut das in der Leseprobe geschilderte aus.
In einem Amerika das von vielen Gesetzen bestimmt das die wirtschaftliche Stabilität bewahren soll. Doch dabei werden asiatisch aussehende Menschen diskriminiert und ihre Kinder zur Adoption freigegeben.
Ein recht düsteres Bild das Celeste Ng in diesem Buch beschreibt und doch ein großartiges Leseerlebnis. Der Schreibstil ist eindrucktsvoll und ich möchte am liebsten gleich weiterlesen. Das Cover mit dem zartblauen Vorhang zeugt von verbergen und drückt gut das in der Leseprobe geschilderte aus.