Sofort im Lesesog
Bereits mit ihrem Buch „Was ich euch nicht erzählte“ konnte mich Celeste Ng überzeugen. Ihr neuer Roman hört sich wieder nach einer mitreißenden Erzählung an, zumal klar ist: Sie kann schreiben!
Das Buch fängt mit einem verstörenden Gedicht von Anna Achmatowa an, was unmittelbar Wirkung zeigt. Und dann beginnt alles sehr schnell. Ohne Umschweife erzählt Ng von Bird, der eigentlich Noah heißt. Seine Mutter hat ihn vor einiger Zeit verlassen. Nun lebt er bei seinem Vater in Harvard. Dieser will alle Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit der kleinen Familie auslöschen. Aber in Bird brennt eine Sehnsucht. Die Sehnsucht herauszubekommen, warum seine Mutter weggegangen ist. Und so macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit…
Wer mit dem Roman beginnt, wird ihn lesen müssen. Ich wünsche mir, dass Ng diese Geschichte genauso geschickt weiterspinnt, wie sie sie beginnt. Aber daran habe ich wenig Zweifel. Ich freue mich riesig darauf!
Das Buch fängt mit einem verstörenden Gedicht von Anna Achmatowa an, was unmittelbar Wirkung zeigt. Und dann beginnt alles sehr schnell. Ohne Umschweife erzählt Ng von Bird, der eigentlich Noah heißt. Seine Mutter hat ihn vor einiger Zeit verlassen. Nun lebt er bei seinem Vater in Harvard. Dieser will alle Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit der kleinen Familie auslöschen. Aber in Bird brennt eine Sehnsucht. Die Sehnsucht herauszubekommen, warum seine Mutter weggegangen ist. Und so macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit…
Wer mit dem Roman beginnt, wird ihn lesen müssen. Ich wünsche mir, dass Ng diese Geschichte genauso geschickt weiterspinnt, wie sie sie beginnt. Aber daran habe ich wenig Zweifel. Ich freue mich riesig darauf!