Das Rating behalte ich bei. Allerdings muß ich zugeben das es lang gedauert hat bis ich drin war. Als das Buch kam habe ich mich gefreut und gleich von vorne an gefangen zu lesen. Ich wollte nicht Details übersehen da die Leseprobe ja schon gut 2 Wochen alt war. Dadurch fand ich es jedoch langweilig weil ich den Anfang ja schon kannte. Dann hat das Buch aber gut Fahrt aufgenommen und mich dazu verleitet das Licht abends doch noch ein viertelstündchen anzulassen. Zum Ende hin war das Tempo gar ein wenig zu schnell. Die Auflösung hätte plausibler sein können und auf die 5 Jahresfeier eines eingetragenen Vereins der nirgends eingetragen ist wäre vielleicht besser verzichtet worden zugunsten der Logik.
Etwas nervig fand ich die wiederkehrenden Einflechtungen von Pippas Vorgeschichte auf die dann doch nicht eingegangen wurde und die für die Geschichte auch keine wirkliche Bedeutung hatte. Saukomisch dann diese Details wie " Kommisar Auerbach " und wenn ich die Geschichte aufschreiben würde hieße Sie Unter allen Beeten ist Ruh.
Die sprachlichen Unterschiede der Charactere lasen Sie natürlicher erscheinen und helfen die Personen klar zu trennen. Das die kunterbunte, Sandalen tragende Multieuropäerin ( englische Mutter, Oma, italienischer Mann) dem erfahrenen Kriminalisten so deutlich vorraus ist was das logische Denken betrifft, ist hoffentlich nur im Buch so und damit ok.
Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen und ich denke ich werde auch die ein oder andere fest eingeplante Fortsetzung lesen. Schließlich möchte ich doch erfahren was die Vorgeschichte doch noch an Geschichte entwickelt. Danke für den Lesestoff.
Etwas nervig fand ich die wiederkehrenden Einflechtungen von Pippas Vorgeschichte auf die dann doch nicht eingegangen wurde und die für die Geschichte auch keine wirkliche Bedeutung hatte. Saukomisch dann diese Details wie " Kommisar Auerbach " und wenn ich die Geschichte aufschreiben würde hieße Sie Unter allen Beeten ist Ruh.
Die sprachlichen Unterschiede der Charactere lasen Sie natürlicher erscheinen und helfen die Personen klar zu trennen. Das die kunterbunte, Sandalen tragende Multieuropäerin ( englische Mutter, Oma, italienischer Mann) dem erfahrenen Kriminalisten so deutlich vorraus ist was das logische Denken betrifft, ist hoffentlich nur im Buch so und damit ok.
Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen und ich denke ich werde auch die ein oder andere fest eingeplante Fortsetzung lesen. Schließlich möchte ich doch erfahren was die Vorgeschichte doch noch an Geschichte entwickelt. Danke für den Lesestoff.