Pippa Bolle, eine Übersetzerin, bekommt ein Angebot auf die Insel Schreberwerder zurückzuziehen, um ihre Übersetzung bzgl. des Gemeinen Haubentaucher zu beenden zu können. Insel Schreberwerder ist eine Insel nahe Berlin. Pippa wohnt in der Transvaalstraße 55, ein zu turbulenter Ort, denn da wohnt ihre Familie und alle im Haus verstehen sich gut und so kann Pippa sich gar nicht auf ihre Übersetzungsarbeit konzentrieren. Dann erhält sie das Angebot auf der Insel Schreberwerder Housesitter zu spielen, d. h. sie soll auf das Haus aufpassen und dort in Ruhe arbeiten können. Kaum dort angekommen, stellt sie fest, dass es dort nicht viel besser ist, denn die Nachbarn liegen im Clinch, ein Unternehmer auf der Insel will mit aller Gewalt die Grundstücke unter den Nagel reißen und plötzlich gibt es die erste Tote….
Da ich überraschenderweise den dritten Teil bei Vorablesen gewonnen habe, hab ich mir den ersten Teil aus der Bibliothek ausgeliehen. Für mich war dieser Krimi herzerfrischend. Denn auch wenn Morde hier vorkamen, fühlte man sich sofort wohl mit den einzelnen Charakteren. Pippa gefällt mir sehr gut und da trifft der Titel auf der Rückseite sehr gut – Miss Marple war gestern: Jetzt ermittelt Pippa…. Denn sie ist auch eine schrullige Dame, die gern alles mitbekommen will und teilweise daran gehindert wird. Bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit Pippa und ihrer Familie weitergeht.
Der Schreibstil der beiden Autoren hat mir persönlich gut gefallen, zu mal ich die komische Art von Pippa unendlich mag. Dieser ließ sich locker und flüssig lesen, sonders dieser Krimi empfiehlt sich jetzt im Sommer zu lesen. Eine herrliche Ablenkung vom Alltag, wenn man keinen Urlaub hat.
Besonders gut gefallen hat mir vorne im Buch, bevor die Gesichte losgeht, dort, wo steht: „Das Buch“ dort gibt es ein kleines Interview mit Pippa und dort was gesagt wird, trifft den Nagel auf den Kopf. Leider hab ich das erst am Ende des Buches gesehen. Freue mich schon auf den zweiten Fall mit Frau Pippa Bolle.
Da ich überraschenderweise den dritten Teil bei Vorablesen gewonnen habe, hab ich mir den ersten Teil aus der Bibliothek ausgeliehen. Für mich war dieser Krimi herzerfrischend. Denn auch wenn Morde hier vorkamen, fühlte man sich sofort wohl mit den einzelnen Charakteren. Pippa gefällt mir sehr gut und da trifft der Titel auf der Rückseite sehr gut – Miss Marple war gestern: Jetzt ermittelt Pippa…. Denn sie ist auch eine schrullige Dame, die gern alles mitbekommen will und teilweise daran gehindert wird. Bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit Pippa und ihrer Familie weitergeht.
Der Schreibstil der beiden Autoren hat mir persönlich gut gefallen, zu mal ich die komische Art von Pippa unendlich mag. Dieser ließ sich locker und flüssig lesen, sonders dieser Krimi empfiehlt sich jetzt im Sommer zu lesen. Eine herrliche Ablenkung vom Alltag, wenn man keinen Urlaub hat.
Besonders gut gefallen hat mir vorne im Buch, bevor die Gesichte losgeht, dort, wo steht: „Das Buch“ dort gibt es ein kleines Interview mit Pippa und dort was gesagt wird, trifft den Nagel auf den Kopf. Leider hab ich das erst am Ende des Buches gesehen. Freue mich schon auf den zweiten Fall mit Frau Pippa Bolle.