Pippa ist frisch von ihrem Freund getrennt und kommt zurück nach Berlin um dort als Übersetzerin zu arbeiten. Doch das Leben in der Einzimmerwohnung behagt ihr nicht und daher nimmt sie dankbar das Angebot an, einen Schrebergarten zu hüten. Doch auch hier ist nicht alles eitel Sonnenschein und schon bald taucht in der idyllischen Kolonie eine Leiche auf...
Der Krimi hebt sich von der üblichen Masse durch seinen heiteren und lockeren Schreibstil ab und lässt sich sehr gut in einem Rutsch lesen. So habe auch ich das Buch innerhalb von drei Tagen verschlungen und war angenehm überrascht, denn ich habe immer ein wenig Bedenken, wenn ein Buch von mehreren Autoren geschrieben wird. Aber hier kommen die Akteure sympatisch und oft auch ein wenig schrullig oder überzeichnet dargestellt und bringen den Leser zum Schmunzeln. Gleichzeitig gelingt es den beiden Autorinnen Berliner Lokalkolorit und Schrebergartenatmosphäre zu vermitteln. Ein Krimi, der nicht mit dem üblichen Spannungsbogen aufwartet und daher lustig und unterhaltsam verfasst ist. Von diesem Autoren Duo möchte ich noch gerne mehr lesen, nicht nur zur Gartenzeit. Daher vergebe ich fünf Sterne.
Der Krimi hebt sich von der üblichen Masse durch seinen heiteren und lockeren Schreibstil ab und lässt sich sehr gut in einem Rutsch lesen. So habe auch ich das Buch innerhalb von drei Tagen verschlungen und war angenehm überrascht, denn ich habe immer ein wenig Bedenken, wenn ein Buch von mehreren Autoren geschrieben wird. Aber hier kommen die Akteure sympatisch und oft auch ein wenig schrullig oder überzeichnet dargestellt und bringen den Leser zum Schmunzeln. Gleichzeitig gelingt es den beiden Autorinnen Berliner Lokalkolorit und Schrebergartenatmosphäre zu vermitteln. Ein Krimi, der nicht mit dem üblichen Spannungsbogen aufwartet und daher lustig und unterhaltsam verfasst ist. Von diesem Autoren Duo möchte ich noch gerne mehr lesen, nicht nur zur Gartenzeit. Daher vergebe ich fünf Sterne.