Mir hat schon die LP sehr gut gefallen, und so habe ich mich richtig auf das Buch gefreut. Obwohl ich mir nicht so richtig ein Bild davon machen konnte, was denn ein "Schrebergarten-Krimi" sein könnte. Nach dem ersten (und hoffentlich nicht letzten) Fall von Pippa Bolle bin ich nun schlauer und finde einen "SchrebergartenKrimi" vom Autorenduo Auerbach und Keller richtig gut.
Es geht um Pippa Bolle, die sich von ihrem italienischen Mann getrennt hat und nun wieder bei ihren Eltern (umsonst) lebt. Leider kommt sie dort nicht richtig zur Ruhe und vor allem nicht zum Arbeiten, da die eingeschworene Berliner Hausgemeinschaft sie ständig in Beschlag nimmt. Also nimmt sie das Angebot an, während der Abwesenheit eines Bekannten dessen Parzelle auf der Insel Schreberwerder zu hüten, um in Ruhe zu Arbeiten. Nach und nach lernt sie die Inselbewohner kennen, und mit ihnen auch deren meist liebenswerte Eigenarten. Allerdings wird die Idylle getrübt durch Lutz Erdmann, der auf der Insel eine Wellnessoase errichten will. Dies passt natürlich den Bewohnern nicht und sie wehren sich mit aller Macht. Erfolglos? Mehr wird nicht verraten.
Habe das Buch überwiegend im Garten gelesen, die Atmosphäre ist einfach sehr passend. Die Personen konnte man sich gut vorstellen, wobei ich mich am Anfang mit dem Berliner Dialekt von Luis Krawuttke etwas schwer getan habe. Aber man liest sich ein. Eine passende Idee ist es auch, die Personen am Anfang des Buches vorzustellen. So konnte man während des Lesens bei dem einen oder anderen nochmal kurz nachlesen. Da ja immer wieder mal aufkommt, es sei der "erste Fall" von Pippa Bolle, kann man sich sicherlich auf ein Wiedersehen mit ihr freuen. Ich wäre jedenfalls begeistert.
Es geht um Pippa Bolle, die sich von ihrem italienischen Mann getrennt hat und nun wieder bei ihren Eltern (umsonst) lebt. Leider kommt sie dort nicht richtig zur Ruhe und vor allem nicht zum Arbeiten, da die eingeschworene Berliner Hausgemeinschaft sie ständig in Beschlag nimmt. Also nimmt sie das Angebot an, während der Abwesenheit eines Bekannten dessen Parzelle auf der Insel Schreberwerder zu hüten, um in Ruhe zu Arbeiten. Nach und nach lernt sie die Inselbewohner kennen, und mit ihnen auch deren meist liebenswerte Eigenarten. Allerdings wird die Idylle getrübt durch Lutz Erdmann, der auf der Insel eine Wellnessoase errichten will. Dies passt natürlich den Bewohnern nicht und sie wehren sich mit aller Macht. Erfolglos? Mehr wird nicht verraten.
Habe das Buch überwiegend im Garten gelesen, die Atmosphäre ist einfach sehr passend. Die Personen konnte man sich gut vorstellen, wobei ich mich am Anfang mit dem Berliner Dialekt von Luis Krawuttke etwas schwer getan habe. Aber man liest sich ein. Eine passende Idee ist es auch, die Personen am Anfang des Buches vorzustellen. So konnte man während des Lesens bei dem einen oder anderen nochmal kurz nachlesen. Da ja immer wieder mal aufkommt, es sei der "erste Fall" von Pippa Bolle, kann man sich sicherlich auf ein Wiedersehen mit ihr freuen. Ich wäre jedenfalls begeistert.