Unter dem Sturm von Christoffer Carlsson klingt zunächst vielversprechend und spannend.
Die Geschichte dreht sich rund um Isak, der zunächst eine tolle Kindheit mit seinen Eltern, aber auch ganz besonders mit seinem Onkel hat. Die Beiden unternehmen jeden Sonntag etwas zusammen, haben eine innige Bindung, bis eines Tages ein Haus in Brand gerät. Aber es ist nicht nur das, auch eine 20 Jährige Frau kommt ums Leben, allerdings ist der Umstand wie dies geschah ein dramatischer.
So gerät Isak´s Onkel Edvart ins Visier der Polizei, die sich auch ziemlich schnell ihre Meinung bildet, jedoch keine die der Wahrheit entspricht....oder doch?
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, klang das Buch wirklich spannend. Die Geschichte als solches hat mir auch wirklich gut gefallen, allerdings fehlte mir die Spannung. Alles wird nach und nach erzählt, die Geschichte wechselt auch zwischen dem 'heute' und 'damals', wir erfahren immer davon, wioe es wirklich war. Nur ist es eben einfach nur erzählt und somit teilweise auch wirklich etwas langatmig. Zwar ist es schön wenn alles gut auserzählt wird, aber ein bisschen Action hat noch nie geschadet. Somit fällt der Spannungsbogen leider komplett weg. Hin und wieder haben sich auch ein paar kleine Rechtschreibfehler ins Buch gemogelt, darüber kann man aber hinwegsehen.
Also, wie schon erwähnt, der Grundaufbau gefiel mir sehr gut, auch die Charaktere waren gut dargestellt und blieben ihrer Linie treu.
Etwas, was wir von dem Buch lernen ist es keine Vorurteile zu bilden. Don´t judge a Book by it´s Cover, das kann man hier ganz genau so nehmen. Isak hat es nach dem tragischen Brand nicht leicht, sein Opa war ein gewaltbereiter und heftiger Mensch, so wird es dann auch dem Onkel und anschließend ihm vorgeworfen, genau so zu sein bzw zu werden. Was solch Aussagen mit einem Kind anstellen, bringt Carlsson ganz gut rüber.
Alles in allem, hat mich das Buch nicht vom Hocker gerissen, allerdings auch nicht gelangweilt. Ich sehe es im soliden Mittelfeld.
Die Geschichte dreht sich rund um Isak, der zunächst eine tolle Kindheit mit seinen Eltern, aber auch ganz besonders mit seinem Onkel hat. Die Beiden unternehmen jeden Sonntag etwas zusammen, haben eine innige Bindung, bis eines Tages ein Haus in Brand gerät. Aber es ist nicht nur das, auch eine 20 Jährige Frau kommt ums Leben, allerdings ist der Umstand wie dies geschah ein dramatischer.
So gerät Isak´s Onkel Edvart ins Visier der Polizei, die sich auch ziemlich schnell ihre Meinung bildet, jedoch keine die der Wahrheit entspricht....oder doch?
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, klang das Buch wirklich spannend. Die Geschichte als solches hat mir auch wirklich gut gefallen, allerdings fehlte mir die Spannung. Alles wird nach und nach erzählt, die Geschichte wechselt auch zwischen dem 'heute' und 'damals', wir erfahren immer davon, wioe es wirklich war. Nur ist es eben einfach nur erzählt und somit teilweise auch wirklich etwas langatmig. Zwar ist es schön wenn alles gut auserzählt wird, aber ein bisschen Action hat noch nie geschadet. Somit fällt der Spannungsbogen leider komplett weg. Hin und wieder haben sich auch ein paar kleine Rechtschreibfehler ins Buch gemogelt, darüber kann man aber hinwegsehen.
Also, wie schon erwähnt, der Grundaufbau gefiel mir sehr gut, auch die Charaktere waren gut dargestellt und blieben ihrer Linie treu.
Etwas, was wir von dem Buch lernen ist es keine Vorurteile zu bilden. Don´t judge a Book by it´s Cover, das kann man hier ganz genau so nehmen. Isak hat es nach dem tragischen Brand nicht leicht, sein Opa war ein gewaltbereiter und heftiger Mensch, so wird es dann auch dem Onkel und anschließend ihm vorgeworfen, genau so zu sein bzw zu werden. Was solch Aussagen mit einem Kind anstellen, bringt Carlsson ganz gut rüber.
Alles in allem, hat mich das Buch nicht vom Hocker gerissen, allerdings auch nicht gelangweilt. Ich sehe es im soliden Mittelfeld.