Christoffer Carlsson ist mit seinem Buch "Unter dem Sturm" ein typischer skandinavischer Kriminalroman gelungen, der mich als Leser in seinen Bann gezogen und gut unterhalten hat. Fernab des Mainstream "Krimis" oder "Thrillers" legt Carlsson hier, einen melancholischen, gesellschaftskritischen und zum Teil sogar philosophischen Kriminalroman vor.
Die Gestaltung des Covers finde ich sehr gelungen und hebt sich von sonstigen Mainstream Büchern ab. Es ist ganz nach meinem Geschmack.
Die Story des Buches ist sehr innovativ. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen, da ich immer wissen wollte, wie es weitergeht und wie alles miteinander zusammenhängt. Die Figuren, vor allem die Hauptprotagonisten (Vidar und Isak), sind sehr ausführlich dargestellt und wirken in ihrer Charakterzeichnung authentisch. Das finde ich gut, da diesbezüglich Handlungs- und Verhaltensweisen nachvollziehbar werden.
Ich muss zugeben, dass ich zu Beginn des Buches meine Schwierigkeiten mit dem Schreibstil hatte. Die Sätze waren für meinen Geschmack an einigen Stellen fad übersetzt und klangen zu abgehackt. Aber je mehr ich gelesen habe, desto mehr habe ich mich an den Schreibstil gewöhnen können. In Hinblick auf den Aufbau des Buches fand ich es erleichternd, dass es in drei Teile gegliedert ist, der jeder für sich eine Zeitebene thematisiert. In diesem Zusammenhang nimmt uns der Autor mit auf die Reise, was im jeweiligen Jahr geschehen ist und wie sich die Protagonisten über die Jahre weiterentwickelt haben.
Die Story zu "Unter dem Sturm" hat, meiner Meinung nach, sehr hohes Potential, dass nach meinem Empfinden nicht ganz ausgeschöpft wurde. Besonders die Entwicklung des Charakters von Isak hätte ich mir zentraler verankert im Buch gewünscht. Hier hätte der Autor mehr rausholen und thematisieren können.
Deshalb gebe ich in der Gesamtbetrachtung dem Buch "Unter dem Sturm" auch "nur" 4 Sterne.
Die Gestaltung des Covers finde ich sehr gelungen und hebt sich von sonstigen Mainstream Büchern ab. Es ist ganz nach meinem Geschmack.
Die Story des Buches ist sehr innovativ. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen, da ich immer wissen wollte, wie es weitergeht und wie alles miteinander zusammenhängt. Die Figuren, vor allem die Hauptprotagonisten (Vidar und Isak), sind sehr ausführlich dargestellt und wirken in ihrer Charakterzeichnung authentisch. Das finde ich gut, da diesbezüglich Handlungs- und Verhaltensweisen nachvollziehbar werden.
Ich muss zugeben, dass ich zu Beginn des Buches meine Schwierigkeiten mit dem Schreibstil hatte. Die Sätze waren für meinen Geschmack an einigen Stellen fad übersetzt und klangen zu abgehackt. Aber je mehr ich gelesen habe, desto mehr habe ich mich an den Schreibstil gewöhnen können. In Hinblick auf den Aufbau des Buches fand ich es erleichternd, dass es in drei Teile gegliedert ist, der jeder für sich eine Zeitebene thematisiert. In diesem Zusammenhang nimmt uns der Autor mit auf die Reise, was im jeweiligen Jahr geschehen ist und wie sich die Protagonisten über die Jahre weiterentwickelt haben.
Die Story zu "Unter dem Sturm" hat, meiner Meinung nach, sehr hohes Potential, dass nach meinem Empfinden nicht ganz ausgeschöpft wurde. Besonders die Entwicklung des Charakters von Isak hätte ich mir zentraler verankert im Buch gewünscht. Hier hätte der Autor mehr rausholen und thematisieren können.
Deshalb gebe ich in der Gesamtbetrachtung dem Buch "Unter dem Sturm" auch "nur" 4 Sterne.