Das Cover hatte mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Ich wurde nicht enttäuscht.
Die Autorin Ann-Sophie Kaiser hat einen wunderbar flüssigen Schreibstil. Die Personen mit ihren Charakteren beschreibt sie einfühlsam, so dass man diese direkt vor Augen. Man taucht sofort ein in das Geschen und die Zeit.
Die Handlung spielt in Berlin von 1907 bis 1915.
Drei Frauen auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung. Die große Physikerin Lise Meitner kommt aus Wien und geht an die Universität in Berlin. Auf der Zugfahrt lernt sie das Dienstmädchen Anni kennen. Hedwig will während der Anwesenheit ihres Mannes an der Uni studieren.
Die drei völlig unterschiedlichen Frauen treffen sich und werden zu Freundinnen. Über ihre Neugier und ihren Bildungswillen werden sie zusammengeschweißt.
Heute ist es unvorstellbar, dass Frauen so wenig Rechte hatten, nicht studieren durften und für fast alles die Unterschrift des Ehemannes benötigten.
Absolut lesenswert!
Die Autorin Ann-Sophie Kaiser hat einen wunderbar flüssigen Schreibstil. Die Personen mit ihren Charakteren beschreibt sie einfühlsam, so dass man diese direkt vor Augen. Man taucht sofort ein in das Geschen und die Zeit.
Die Handlung spielt in Berlin von 1907 bis 1915.
Drei Frauen auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung. Die große Physikerin Lise Meitner kommt aus Wien und geht an die Universität in Berlin. Auf der Zugfahrt lernt sie das Dienstmädchen Anni kennen. Hedwig will während der Anwesenheit ihres Mannes an der Uni studieren.
Die drei völlig unterschiedlichen Frauen treffen sich und werden zu Freundinnen. Über ihre Neugier und ihren Bildungswillen werden sie zusammengeschweißt.
Heute ist es unvorstellbar, dass Frauen so wenig Rechte hatten, nicht studieren durften und für fast alles die Unterschrift des Ehemannes benötigten.
Absolut lesenswert!