Der Kampf der Frauen um Chancengleichheit Anfang des 20. Jahrhunderts die Rahmenhandlung des Romans von Ann Sophie Kaiser
Die Autorin verknüpft äußerst geschickt den Kampf der Pysikerin Lisa Meitner um wissenschaftliche Anerkennung mit zwei von ihr erfundenen Figuren - diese drei sehr unterschiedliche Frauen begegnen sich in Berlin
In der Zeit kurz vor und während des 1. Weltkriegs versuchen diese drei jungen Frauen in eine von Männer dominierte Welt vorzudringen.
Jedes Kapitel im Wechsel aus der Sicht einer der Protagonisten erzählt und zusammen ergibt es ein lebendiges Bild dieser Epoche.
Frauen waren Ungerechtigkeiten und Ungleichbehandlungen ausgesetzt - dies ermöglichte es ihnen nur selten ihre beruflichen Karrierepläne zu verwirklichen.
Ein Roman der sehr unterhaltsam geschrieben ist mit großen "Mehrwert" - die Geschichte der Humboldt-Universität - ebenso die großen Verdienste Lisa Meitners werden gewürdigt.
(Der Anhang dazu - erwähnenswert)
Die Autorin verknüpft äußerst geschickt den Kampf der Pysikerin Lisa Meitner um wissenschaftliche Anerkennung mit zwei von ihr erfundenen Figuren - diese drei sehr unterschiedliche Frauen begegnen sich in Berlin
In der Zeit kurz vor und während des 1. Weltkriegs versuchen diese drei jungen Frauen in eine von Männer dominierte Welt vorzudringen.
Jedes Kapitel im Wechsel aus der Sicht einer der Protagonisten erzählt und zusammen ergibt es ein lebendiges Bild dieser Epoche.
Frauen waren Ungerechtigkeiten und Ungleichbehandlungen ausgesetzt - dies ermöglichte es ihnen nur selten ihre beruflichen Karrierepläne zu verwirklichen.
Ein Roman der sehr unterhaltsam geschrieben ist mit großen "Mehrwert" - die Geschichte der Humboldt-Universität - ebenso die großen Verdienste Lisa Meitners werden gewürdigt.
(Der Anhang dazu - erwähnenswert)