Komischer Stil

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elchi130 Avatar

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Hm, das ganze ist ein Durcheinander eines eigenartigen Schreibstils. Da sind zum einen die ganzen astrologischen Bezüge. Wer hat welches Sternzeichen mit welchen Eigenschaften, wohin führt ihn das. Das fand ich dann irgendwann sehr anstrengend.

Dann wechselten wir in die Arbeitswelt der nun erwachsenen Justine. Sie ist der Fußabtreter aller anderen in der Zeitungsredaktion und führt somit ein vollkommen frustrierendes Leben.

Zum Schluss trifft sie dann Nick wieder, ihren Sandkastenfreund. Wird das Buch nun besser? Oder bleibt es auf der einen Seite esotherisch und erzählt uns auf der anderen Seite aus dem einsamen, frustrierenden Leben von Justine?