Die Referendarin Franka besucht mit ihrer Schulklasse den Prozess gegen Beate Tschäpe vom NSU 2.0. Ihre Freundin und Mitbewohnerin Hannah ist Journalistin und protokolliert den Prozess. Der Besuch löst in Franka eine alte Erinnerung aus, die sie nicht mit Hannah teilen kann und die möglicherweise die Freundschaft zerstören kann. In einem beginnenden Rückblick erfährt man, dass Franka aus einem kleinen Ort stammt und ihre Großmutter scheinbar eine wichtige Rolle spielte.
Mich hat die Leseprobe direkt in die Geschichte gesogen. Es ist nicht unbedingt extrem spannend, aber die Leseprobe erweckt eine deutsche Kleinstadt vor dem geistigen Auge, wie ich sie aus meiner Familiengeschichte ebenfalls kenne. Der Schreibstil trägt die Handlung und macht Franka sympathisch und nachvollziehbar.
Mich hat die Leseprobe direkt in die Geschichte gesogen. Es ist nicht unbedingt extrem spannend, aber die Leseprobe erweckt eine deutsche Kleinstadt vor dem geistigen Auge, wie ich sie aus meiner Familiengeschichte ebenfalls kenne. Der Schreibstil trägt die Handlung und macht Franka sympathisch und nachvollziehbar.