Reise in eine schwierige Vergangenheit.
Hat Franka in ihrer Jugend Schuld auf sich geladen, oder war es eine zu lange Reihe von Verfehlungen, Irrungen und Wirrungen, die sie ihrem Zuhause, ihrem Heimatort den Rücken kehren ließ, um in München zu leben? Der Besuch einer Verhandlung im NSU-Prozess lässt sie nach einigen Jahren wieder "fliehen", ausgerechnet zurück nach Hause. Dort ist alles wie immer und auch nicht, denn die Großmutter, "die Fuchsin", lebt nicht mehr. Trauert Franka um sie? Oder gibt es Geschehnisse in der Vergangenheit, welche das nicht ermöglichen?
Die Leseprobe zeigt noch nicht in welche Richtung "die Reise" geht. Dies macht's aber wiederum spannend.
Der Schreibstil ist klar und und flüssig.
Das Cover finde nicht so einladend. Es ist sehr düster und erzeugt eher eine depressive Stimmung, statt Spannung. Vielleicht passt's aber letzten Endes doch zur Geschichte und dies nicht nur, weil ein Fuchs darauf abgebildet ist.
Die Leseprobe zeigt noch nicht in welche Richtung "die Reise" geht. Dies macht's aber wiederum spannend.
Der Schreibstil ist klar und und flüssig.
Das Cover finde nicht so einladend. Es ist sehr düster und erzeugt eher eine depressive Stimmung, statt Spannung. Vielleicht passt's aber letzten Endes doch zur Geschichte und dies nicht nur, weil ein Fuchs darauf abgebildet ist.